Familie Granger

DAs ist das Haus der Familie Granger hier leben Hermine und ihre Muggel-eltern (Mutter: Sarah & Vater: Eric).
Das Haus ist sehr groß, Hermine hat ein Schlaf und ein Studierzimmer, welches mit Büchern vollgestopft ist.

Langsam schritt ich die Auffahrt zum Haus, der Grangers hinauf.
Den Brief für Hermine hatte ich dabei, ich wollte es ihr lieber Persöhnlich geben, da sie mit Zauberern und Hexen noch nichts zu tun hatte.
Ich klopfte an der Tür, als ich bemerkte das es auch eine Klingel gab. Schmunzelnd klingelte ich an der Tür.

Ich saß im Wohnzimmer und vernahm das Läuten der Klingel, davor ein kurzes klopfen. Wer mochte das wohl sein? Für heute hatte sich kein Besuch angekündigt. Ich war allein im Haus, meine Eltern waren einkaufen.
Ich legte also meine Notizen, aus denen ich schon für das nächste Schuljahr gelernt hatte, beiseite und ging in den Flur, um die Tür zu öffnen. Zuerst spähte ich allerdings durch das Glas, das auf der Seite der Tür war. Ein höchst sonderbarer Mann stand dort. Er hatte einen langen, weißen Bart und trug einen Umhang oder ähnliches. Ich öffnete die Tür. "Guten Tag. Wer sind sie?", fragte ich den Alten.

Die Tür wurde geöffnet und ein Kädchen grüßte mich.
"Hallo Hermine.", grüßte ich zurück.
"Mein Name ist Proffessor Dumbledor, lässt du mich rein? Ich ringe dir einen Brief und ein Einladung meine Schule zu besuchen.", sagte ich.
Hermine hatte buschige braune Haare, und sie sah mich neugierig an.

Ich starrte Dumbledore perplex an. Woher wusste der meinen Namen? Ich hatte ihn doch nicht erwähnt. Trotzdem trat ich schnell einen Schritt zur Seite und ließ den Mann eintreten. "Welche Schule?", wollte ich jetzt wissen. "Sie müssen wissen, ich bin bereits für eine Eliteschule in Frankreich gemeldet, um mein Französisch aufzubessern."

Ich lachte und betrat den Flur. Das Haus war hübsch eingerichtet und groß.
"Ich denke, die Schule in die ich dich einlade, wirst du noch viel lieber gehen wollen, als nach Frankreich.", ich stand ihr gegenüber.
"Wir sollten uns zunächst setzen.", meinte ich und sah nach, wo das Wohnzimmer war.

Dumbledore musterte unsere Wohnung. Dann sagte er mir, dass ich lieber in seine Schule gehen würde. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und nahm in einem Sessel Platz. "Bitte erklären sie mir einmal, was für eine Schule dies sein soll", bat ich ihn.

Ich lächelte, dann setzte ich mich auf ein Sofa.
"Diese Schule nennt sich Hogwarts. Sie ist auch hier in England. Und du wirst dort Sachen lernen, die du niemals in einer anderen Schule lernen wirst.", ich legte eine dramatische Pause ein.
Immer noch lächelnd, sah ich mich um. Das haus war sehr hübsch dekoriert. Aber viel zu Mugglehaft.
"In meiner Schule wirst du zaubern lernen." Ich sah sie an, um die Wirkung meiner Worte in ihr zu sehen.

ZAUBERN? Ich riss die Augen auf. "Das ist jetzt wohl ein Scherz", meinte ich, nachdem ich mich etwas beruhigt habe. "Es gibt keine Zauberer", behauptete ich. Doch dann sah ich mir Dumbledore genauer an. "Oder?", fügte ich wesentlich leiser hinzu.

Lachend antwortet ich ihr. Das war die häufigste Reaktion, die Schüler hatten, wenn ich ihnen erzählte, dass sie zaubern konnten.
"Ja, Hermine, es ist wahr. Soll ich es dir beweisen?", fragte ich sie.

"Ich bitte darum", meinte ich forsch und setzte mich aufrecht hin. "Werden wir ja gleich sehen, ob die Sache stimmt", dachte sie im stillen.

Ich lachte. Dann zückte ich meinen Zauberstab und stellte mich hin.
ich überlegte, was ich zaubern konnte. Dann dachte ich Accio Sofa, und siehe da, das Sofa auf dem Hermine saß, rückte in meine Richtung. Ich schwenkte meinen Zauberstab und das Sofa rückte zurück.
"Reicht dir das?", fragte ich Hermine.

P.S. Komm doch in den chat !? xD

Ohne zu blinseln beobachtete wie Dumbledore seinen Zauberstab auf das Sofa richtete. Dann spürte ich einen kurzen Ruck und das Sofa schwebte - samt mir - in der Luft. Ich krallte mich im Stoff fest. Nach kurzer Zeit stand meine Sitzgelegenheit jedoch wieder dort, wo sie hingehörte. Da hörte ich einen SChlüssel im Schloss. Aha! Meine Eltern kamen zurück. Na die würden sich wundern. "Meine Eltern", sagte ich in Richtung meines zukünftigen Schuldirektors. Da streckte auch schon meine Mutter, Sarah, ihren Kopf ins Wohnzimmer. "Hallo Mine, wir sind wieder zurü..." Als sie Dumbledore sah verstummte sie. "Wer sind sie?", fragte sie ihn und stämmte die Hände in die Hüften.

"ich bin albus Dumbledor", grüßte ich Sarah.
ich gab Hermine ihren Brief und stand auf. "Ich bin leider etwas unter Zeitdruck.
Deine Schulsachen kannst du dir in der Winkelgasse holen. Geh einfach nach London in den Tropfenden Kessel, und frag nach der Winkelgasse."
Ich ging zu der Tür. "In deinem Brief steht alles was du brauchst."
Ich aparierte davon.

Ich stand nur da, ließ mir von Dumbledore einen Umschlag in die Hand drücken und sah zu, wie er mitten aus dem Zimmer verschwand.
"Hermine. Wer zum Teufel war das?", fragte meine Mutter säuerlich. Auch mein Vater stand mittlerweile bei ihr.
"Das...", erklärte ich wichtigtuerisch. "War Albus Dumbledore."
"Ja so weit sind wir auch schon", meinte mein Vater.
"Kannst du uns sagen was er WOLLTE?", sagte meine Mutter.
Ich strahlte sie an: "Er hat mir einen Platz an seiner Schule angeboten."
"Welche Schule?", wolte meine Mutter verwirrt wissen. "Du gehst in das Internat nach Frankreich"
"Nein, werde ich nicht. Ich werde nach HOgwarts gehen. Das ist auch ein INternat, allerdings in Schottland."
"Wieso willst du dort hin?"
"Weil man dort Sachen lernt, die man an keiner anderen Schule in ganz Großbritanien beigebracht bekommt"
"Und was soll das sein?"
"Zauberei!
"Zauberwas?"
"Zauberei. Ich bin eine Hexe. Ich kann zaubern. Und deswegen war Professor Dumbledore hier. Er hat mir einen Platz in Hogwarts angeboten. Ich denke, ich werde zusagen. So eine Chance kann man sich nicht entgehen lassen!", sagte ich fröhlich. Am liebsten wäre ich durch das ganze Zimmer gehüpft, vor Freude. Zaubern, ich!
Meine Eltern waren perplex, genau wie ich vorhin. "Gib mir diesen Brief", sagte mein Vater und deutete auf den Umschlag in meiner Hand. "Zuerst möchte ich ihn gerne selber lesen. WEnn ihr wollt, kann ich ihn aber vorlesen.", bot ich ihnen an.
Meine Mutter gab sich geschlagen: "Na wenn du meinst..."
Also las ich ihnen den Brief vor.
"Und wo sollen wir diese Sachen kaufen?", meinten sie dann.
"In der Winkelgasse, in London."
"Und wo ist diese Winkelgasse`?"
"Das ist eine magische Gasse, die können nur Zauberer und Hexen und ihre Angehörigen sehen. Man betritt sie durch den Tropfenden Kessel, einen Pub, der ebenfalls nur diesen sichtbar ist", erklärte ich meinen Eltern. Es war schon erstaunlich was ich alles über die magische Welt gelernt hatte, wenn man bedachte, dass ich bis vor ca. einer halben Stunde nichts davor gewusst hatte.
"Wann willst du denn die Sachen kaufen?", wollte mein Vater wissen.
"Bald, am besten gleich. Ich will mich schließlich ein bisschen vorbereiten bis zum 30. August. Da fährt nämlich der Hogwarts-Express ab.", gab ich zur Antwort.
"Nagut, dann gleich!", meinte meine Eltern und wir setzten uns ins Auto und fuhren in Richtung London.

---> Muggelhäußer, STraßen

Wir kamen gerade aus der Winkelgasse zurück und schleppten die vielen Tüten ins Haus hinein. Und das sollte ich alles brauchen? Einen Kessel? Und erst die Schulbücher...Zaubertränke und Zauberbräue. Hexenküche - bei diesem Gedanken musste ich kichern. Erst einmal schaffte ich alles in mein Zimmer und dann begann ich die Schulbücher durchzulesen. SChließlich musste ich mich ja vorbereiten.

Ich schlug die Augen auf. Es war der 30. August, ein schöner, etwas kühlerer Tag als es die letzten gewesen waren. Ich ließ die letzten Tage noch einmal in Revue (schreibt man das so?) passieren. Zahlreiche Verwandte waren erschienen, um mich zu verabschieden, da ich ja bis Weihnachten weg sein würde.
Wir hatten ihnen allerdings nicht erzählt, das ich zaubern lernen würde, sondern das ich in ein Internat in Frankreich gehen sollte, so wie es ursprünglich geplant gewesen war.
Und heute sollte ich wegfahren. Irgendwie war ich aufgeregt, irgendwie aber auch traurig, dass ich meine Eltern so lange nicht mehr sehen würde. Ich sprang trotz allem aus dem Bett und überprüfte noch einmal anhand einer Liste, ob ich auch nichts vergessen hatte, nein, ich hatte alles.
Stöhnend schaffte ich es schließlich sogar, den Koffer zu schließen.
Dann ging ich nach unten in die Küche, um zu frühstücken.

Nach einem Reichhaltigen Frühstück hiefte mein Vater den Koffer in den Kofferraum des Wagens und wir fuhren los nach London, Kings Cross.

--> Bahnhof Kings Cross.

Ich wurde aus einem wunderschönen Traum gerissen, an den ich mich nachher leider nicht mehr erinnern konnte. "Schätzchen, du musst aufstehen", flüsterte meine Mum in mein Ohr und ich öffnete die Augen und schaute sie unwillig an. "Der Hogwartsexpress fährt in ca. 1,5 Stunden", meinte meine Mutter noch und ich sprang aus dem Bett.
Endlich wieder Hogwarts! Ich schnappte mir Kleidung, die ich am Vortag herausgelegt hatte und schlüpfte in Jeans und T-Shirt.
Dann frühstückte ich schnell, ehe mein Vater sich ins Auto setzte, und mich zum Bahnhof Kings Cross kutschierte.

--> Bahnhof