Familie Parker

Hier wohnt Familie Parker in der Middlivestreet 333



Hier wohnen Rodulfus, Maria und Kim Parker. Wie eine Katze mit Namen Merle.
Das Haus ist ein Erbstück väterlicher-seits.
Schon mehr Generationen Parker haben dort drinne gewohnt.
Von außen sieht man dem Haus sein Alter nicht an, da es vor kurzem erst restauriert wude, doch hier in Little Hanglton gibt es viele solcher vererbten Adelsvillen.
Innen gibt es eine große Küche, die mit Köchen und Bediensten ausgestattet ist. 3 Bäder, 6 Schlafzimmer, davon 3 für Gäste und einen riesigen gepflegten Garten.
Hier werden sehr viele Hauselfen beschäftigt, die den Haushalt sauber halten. Da die Hausherren kaum zu da sind, da sie viel zu tun haben.

<= Kings Cross Bahnhof

Ich schleife meinen Koffer aus dem Taxi, das einen Bock entfernt hält.
Ich habe gerade noch genug GEld dabei um zu zahlen.
Eher zu viel, den mit 2 Sikeln war der Mann zu frieden und war sogar sehr froh damit.
Ich ziehe meinen Koffer hinter mir her.
Meine Eltern sind bestimmt nicht da. Doch irgend ein Bediensteter...
Ich öffne das Gatter und trete in den langen Hof.
An der Tür angekommen klopfe ich, doch niemand macht mir vorerst auf.
In der ferne höre ich Schritte.
Mit einem Kopfschwank nach hinten, die Person redet noch beiläufig,, dreht sie mir den doch endlich zu und ich sehe meine Mutter vor mir.
"Hallo Schatz!" Sie drückt sich an mich und taschelt meinen Kopf. Noch einen Kuss in meine Haare und das war es schon.
Ich sehe sie böse an. "Warum habt ihr mich nicht abgeholt??"
Darauf hin sie "Tut mir Leid, Maus, doch wir konnten nicht, du hast doch gelesen, das wir nicht kommen konnten. Der Brief? Oder ist er etwas nicht angekommen?
... Die blöden Eulen, kein Verlass!!"
Meine Mutter sieht mich immer noch strahlend an.
Ihr Haare sind zu einer Welle bzw. Dutt hochgesteckt.
Ihr braunes Haar schlägt an den herrausstehenden Stellen leichte Locken.
Genau wie meine Haare, braun und wiederspenstig!
Ich drücke mich an ihr vorbei, lasse meinen Koffer vor der Tür stehen und laufe hoch in mein Zimmer.
Dort lasse ich mich in mein Bett fallen.
Nahe den Tränen. ....
Nein vorbei, eine dicke Träne kullert schon meine linke Wange herrunter.
Ich bin enttäuscht. Meine Eltern haben mich lieb, aber anders rum, sieht es anders aus.
Ich denke eher, es besteht keine richtig verbindung schwischen uns, den ich glaube, das mit der Liebe ihrerseits stimmt auch nicht so ganz...
Mit einem leisen Schlauzen vergrabe ich mich in meiner Decke und schlafe so ein, wie ich bin.

Mit müden und verklebten Augen wache ich auf.
Vor mir steht ein Elf, nein nicht irgendeiner Maggie.
"Morgen... Wie viel Uhr ist es?" mürre ich vor mich hin.
"Morgen. Knapp 13 Uhr, Herr.. ähh Kim." Kim, den Namen den ich am liebsten höre. Ich hasse es mit Herrin oder weiterem angeredet zu werden.
Meine Decke wird mir weggezogen und ich liege in meinen normalen Sachen da.
Langsam, aber mit wieder geschlossenen Augen schleife ich meinen Körper aus dem Bett.
Ich reibe mir meine Augen aus und blicke in den Spiegel.
Ich sehe nicht gut aus!
Mit schweren Füßen schleife ich ins Bad und gehe duschen.
Danach bin ich auch wieder etwas klar im Kopf.
Ich komme in mein Zimmer zurück.
Mein Bett gemacht. Ein Brief liegt auf der Decke darauf. Ich lese ihn mir durch.
Er ist von meiner Mutter, war ja klar! Sie musste umbedingt schnell weg udn wird später zurück kommen. "Also ob mich das stören würde, daran bin ich ja gewöhnt!", flüstere ich leise vor mich her und trete mit meine Fuß leicht gegen meinen Bettfosten.
Ich lege meinen Bademantel ab und ziehe mich an.
Lange beige Jeans, schwarzes Top und eine langarmlige hellgrüne, einfarbige Bluse.
Meine Haare käme ich und setzte mich dann wieder in mein Bett.
Ich könnte einen Brief an Celine schreiben, doch was bringt es? Sie wird ihn bestimmt so wie so nicht öffnen. Egal was drinne stehen sollte, wenn ich vielleicht sogar etwas zum darin schreibe hätte.
Ich verwerfe den Gedanken, doch weg gehen kann ich schon. Am besten in die Winkelgasse, dort werde ich betimmt jemanden treffen, mit dem ich reden will oder kann.
Wenn nicht, Flourish und Blotts lohnt sich immer.

>> Winkelgasse - Flourish und Blotts

<< Spielplatz, Little Hanglton

Mit schnellen Schritten komme ich nahc hause gelaufen. Ich habe mehr als einen Kilometer sprint hinter mir. Also so fühlen sich auf jedenfall meine Beine an, wo ich jetzt auf meinem Bett sitze und versuche meine ungwollten und wie ich finde ungerechtfertigten Tränen aus meinen Augen srömen.
Warum hat Draco so... so überreagiert?
Ich lehene mich an die Wand hinter meinem Bett und überlege mir warum.
Die Anschuldigung mit dem, warum er das wissen will, war gerechtfertigt, doch was awr wirklich überhaupt?
Nur weil sie mich mit 'Huffelpuffs' noch nicht einmal richtig gesehen haben?
Jetzt fällt mir wieder ein, >> Geh doch zu Dumbeldore und frag ihn, ob du nach Huffelpuff wechseln darfst...<< genau den Wortklang habe ich nicht im Kopf, aber das trifft es.
Wieder kommen mir Tränen über die Wange gerollt. Nun stehe ich ganz alleine da.

Ich wache auf. Meine Augen sind verklebt und ich habe Mühe sie aufzuhalten. Aufstehen, anziehen und fertig machen sind eine Überwindung wert, dennoch geht es langsam. Ich fühle mich einsam, leer und verlassen, doch das Haus wird später voll sein von vielen Freunden und Verwandten. Als ich aus dem Bad komme, sehe ich einen Tablett mit Brötchen, Marmelade, Butter und allen Dingen die man braucht, um zu frühstücken. Heute ist Weihnachten, doch ich esse alleine zu frühstück. Ich lasse mich auf mein Bett fallen und schmecke endlich etwas anderes als einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Es klopft an meiner Tür und meine Eltern kommen ins Zimmer herein.
Mein Vater trägt ein großes quadratisches Geschenk hinein und legt es mir auf den Schoß.
Ich sehe ihn fragend an. Heute Abend werden doch erst Geschenke verteilt!?
Schon antwortet meine Mutter. „Heute hast du doch Geburtstag…!“
Ich entgegne ihr nicht und halte mich einfach nur zurück. Oh mein Gott! Ich habe meinen eigenen Geburtstag vergessen. Doch jetzt ist mir das egal. Ich bedanke mich bei ihnen, umarme beide und lasse das Geschenk einfach liegen. Womit ich es mit dem Argument bestärke, später aufmachen zu wollen.
Meine Mutter muss auch schon wieder weg, ins Ministerium. Mein Vater ist auch weg.
Gesagt, dass sie später da sind, haben sie nicht…

Brief an Kim Parker:

Liebe Kim,
ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und ein schönes Fest!
Ich hoffe,dass dir der "Streit" (wenn man es Streit nennen kann) im Zug keine Probleme mit deinen Freunden bereitet hat.Ich wollte einfach nur wissen,was mit dir los war,ich wollte dir helfen und wusste nicht,dass deine Freunde das gleich so ärgern würde.
Trotzdem hoffe ich,dass du schön feierst!

Amber

Anbei ein Tütchen mit Schokokeksen

Mittlerweile sitze ich im Wohnzimmer. Einem etwas leeren und unpersönlichen Raum. Nur ein Sofa, das nach meinem Willen angeschafft wurde und ein Bild, das ich ohne irgendwelche Magie gezeichnet und koloriert habe, stehen nur ein edler hölzerner Esstisch und die dazugehörigen Stühle im Raum.
Von außen wurde aber gezaubert. Lichterketten und alles weitere. Nur wegen den Nachbarn. Genau, wie wenn jemand durch das Fenster sieht. Das pure Weihnachtserlebnishaus, doch alles nur getürkt!
Noch nicht einmal ein stinknormaler grüner Baum.
Nichts.
Ich höre ein picken an der Scheibe und stürme sofort ans Fenster.
Eine Eule kommt herein und ich löse ihr ein Geschenk und einen Brief vom Bein.
Dann ist die Eule auch schon wieder weg. Ich reiße den Brief auf und entdecke zuerst die Unterschrift. Von Amber. Ein warmes Gefühl kommt in mir hoch. Es freut mich, dass sie an mich gedacht hat und sie mir ein Geschenk geschickt hat... doch ich habe nichts für sie.
Ich lese mir jetzt den ganzen Brief durch und ich weiß nicht was ich dazu sagen oder zurück schreiben soll. Ich setze eine Feder auf Papier auf und nichts kommt.
Erst nach wenigen Minuten weiß ich was ich schreiben will, doch nicht wie.
Also fange ich erste einmal an…

Hi Amber,
Danke für dein Geschenk.

Ich finde, dass es etwas wenig ist. Nehme aber schließlich das ungeöffnete Geschenk und öffne es.
Schokokekse erblicken das stumme Licht des Raumes. Leckere Schokoladenkekse.
Schließlich schreibe ich weiter.

Ich habe eine Frage, wenn auch etwas kurzfristig… könnte ich mit dir und deiner Familie Weihnachten feiern?
LG Kim

Ich weiss nicht genau, ob ich das richtige geschrieben habe, doch ich will von hier weg und einen Brief an meine Eltern zu hinterlassen ist das Mindeste.
Ich gehe in das Arbeitszimmer meines Vaters und gebe einer Eule dort den Brief, die dann aus der Haustür heraus zu Amber fliegt.

Brief an Kim Parker:


Hey Kim,
du kannst gerne kommen!
Wir wohnen in St.Longside,Barrels Road 22
Ich warte vor unserem Haus!

Amber

Ich bin etwas aufgedreht und kann nicht ruhig bleiben.
Ich weiss nicht, ob ich das richtige geshrieben habe, doch ich versuche mich damit abzufinden.
Eine Eule klopft an die Scheibe. Ich springe auf und hole mir den Brief.
Eine positive Nachricht.
Vor vorfreude habe uich schon eine Tasche mit Sachen gepackt und auch ein Geschenk in dem Haus für Amber gefunden.
Mit aufgeregter Miene schreibe ich einen Zettel, auf dem steht, das ich bei einer Freundin bin, doch nicht bei wem und morgen abend spätenstens wieder da bin.
Wie soll ich jetzt nur bloß zu ihr kommen?
Ich packe entschlossen nach dem Stiel meines Besens. Das neuste Modell und fliege auf und davon.
Der ganze Schnee fegt in mein Gesicht, doch was ist Weihnachten ohne Schnee?
Ich finde den Weg schnell über die ganze verschneite Landschaft. Lande in St. Longside an einer Gasse und suche die Straße, in der sich Amber befinden sollte.

=> Amber's Haus

2. Zeitsprung

Ich recke mich uns strecke mich. Zum aufstehen habe ich noch keine Lust.
Zu groß ist die sache, mit dem Aufstehen, Zähne putzen fertig machen und den ganzen Sachen.
Nicht zu groß, aber doch zu... Anstrengend. Hier im weichen Bett zu liegen udn zu schlafen ist da viel entspannender und Stress freier. Heute ist es wieder so weit zum dritten mal werde ich nach Hogwarts fahren. Mit einem Zug.
Wie ich manchmal Züge hasse! Nein, da rede ich mir nur was ein. Ich liebe Hogwarts. Zug fahren ist toll, doch immer störrt mich irgendwas und ja, ich wieder spreche mich immer selber. Rede mir etwas falsches ein und lasse mich überzeugen.
Doch dieses Jahr nicht. Ich werde standhaft bleiben. Doch was ist da noch zu verändern?
Ich glaub nur eine Sache. Die mit den Selbstzweifeln. Nicht alles so Ernst nehemen, was andere sagen, denn ich werde mich sicherlich wieder zum Volldeppen machen. Bestimmt.

Ein sanftes Rucken an meiner Bettdecke und sie liegt auf dem Boden.
Irgendein kleiner Mensch, nein Hauself sieht mir mit großen Augen in meine eigenen und sagt mir so schon, das er von meinen Eltern geschickt, mich aufwecken soll.
Ohne zu murren stehe ich auf. Ziehe mich an und die Fahrt mit dem Zug kann beginnen.

=> Bahnhof King's Cross

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ich kann heute nicht schreiben bzw. ich schreibe zu viel!! xD