Familie Summerby
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Familie Summerby
Hier wohnt Familie Summerby!
Vater: Justin Summerby
Mutter: Madline Summerby
Kinder: Ellen Summerby & Lilia Summerby
In der Oldenstreet 74.
Das Haus ist recht groß, liegt in London in einer Art Aussiedlerhofregion. Genauer gesagt in St. Longside. Es ist ein Fachwerkhaus und nicht sehr typisch für ein Londonerhaus.
Die Eltern sind Muggels und sind überfroh, das sie einen sohn haben der Zaubern kann. Sie stehen voll hinter ihm,
dabei wird aber seine kleine Schwersetr etwas vernachlässigt, dehalb unterstützt er sie noch mehr....
Für Ellen, war es ein großer "Schock", als ererfahren hat, das er ein Zauberer ist. Prof. Dumeldore ist sogar persönlich gekommen und hat ihm den Brief überreicht!
Vater: Justin Summerby
Mutter: Madline Summerby
Kinder: Ellen Summerby & Lilia Summerby
In der Oldenstreet 74.
Das Haus ist recht groß, liegt in London in einer Art Aussiedlerhofregion. Genauer gesagt in St. Longside. Es ist ein Fachwerkhaus und nicht sehr typisch für ein Londonerhaus.
Die Eltern sind Muggels und sind überfroh, das sie einen sohn haben der Zaubern kann. Sie stehen voll hinter ihm,
dabei wird aber seine kleine Schwersetr etwas vernachlässigt, dehalb unterstützt er sie noch mehr....
Für Ellen, war es ein großer "Schock", als ererfahren hat, das er ein Zauberer ist. Prof. Dumeldore ist sogar persönlich gekommen und hat ihm den Brief überreicht!
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Ellens Haus wohnte in einem wirklich hübschen Haus. Un was as Beste war: Ich kannte die Gegend hier und wusste, wie ich in 10 Minuten hier sein konnte.
"Also dann...", sagte ich zu Ellen, nachdem er seinen Koffer hatte und es Zeit war, schüss zu sagen.
"Wir sehen uns auf jeden Fall, okay? Egal, ob wie nach Hogwarts zurückkehren oder nicht. Und wir können uns ja schreiben.", sagte ich und Ellen nickte. Ich seufzte. Abschiednehmen war wirklich nicht leicht für mich.
"Schüss.", sagte ich und umarmte Ellen.
Im Auto winkte ich ihm, bin ich ihn nicht mehr sah.
--> Steffi Stars Haus
"Also dann...", sagte ich zu Ellen, nachdem er seinen Koffer hatte und es Zeit war, schüss zu sagen.
"Wir sehen uns auf jeden Fall, okay? Egal, ob wie nach Hogwarts zurückkehren oder nicht. Und wir können uns ja schreiben.", sagte ich und Ellen nickte. Ich seufzte. Abschiednehmen war wirklich nicht leicht für mich.
"Schüss.", sagte ich und umarmte Ellen.
Im Auto winkte ich ihm, bin ich ihn nicht mehr sah.
--> Steffi Stars Haus
Steffi Star- Anzahl der Beiträge : 1202
Re: Familie Summerby
<= Kings Cross Bahnhof
Ich fahre in eine völlig fremde Einfahrt.
Meine Eltern vorne reden und bereden, wie sie das haus von außen finden.
Wir gehen gemeinsam mit einem Imobillienmarkler hinein.
Es ist schön. Viel Raum, aber nicht zu viel, gemütliche Atmosphäre und toller entspannender Ausblick.
Ich lächele.
Mir gefällt es hier.
Etwas ganz anderes, als in der 2 Zimmer Wohnung in London.
Das letzte woran ich mich erinnere, ist dass meine Mutter mit ihrem Kugelrunden Bauch mit mir und Vater durch eine Wiese hüpft und wir lachen.
-
Doch jetzt ist es ganz anders. Ich bin älter, ich fahre nicht mit meinen Eltern, meine Schwester wurede schon geboren und ich sitze mit ihr in Steffis Auto.
Wir steigen aus.
Meinen Koffer hole ich aus dem Kofferraum ihres Autos herraus.
Steffi umarmt mich und meint, das es nicht so weit wäre, bis nach Herney Bays, was ich genaus so finde.
Lily nimmt neben mir meine Hand und winkt dem Auto hinterher, das unsere Einfahrt verlässt.
Wir gehen gemeinsam rein.
Dort esse ich noch etwas und lasse mich dann tot müde in mein Bett fallen und schlafe ein.
Ich fahre in eine völlig fremde Einfahrt.
Meine Eltern vorne reden und bereden, wie sie das haus von außen finden.
Wir gehen gemeinsam mit einem Imobillienmarkler hinein.
Es ist schön. Viel Raum, aber nicht zu viel, gemütliche Atmosphäre und toller entspannender Ausblick.
Ich lächele.
Mir gefällt es hier.
Etwas ganz anderes, als in der 2 Zimmer Wohnung in London.
Das letzte woran ich mich erinnere, ist dass meine Mutter mit ihrem Kugelrunden Bauch mit mir und Vater durch eine Wiese hüpft und wir lachen.
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Doch jetzt ist es ganz anders. Ich bin älter, ich fahre nicht mit meinen Eltern, meine Schwester wurede schon geboren und ich sitze mit ihr in Steffis Auto.
Wir steigen aus.
Meinen Koffer hole ich aus dem Kofferraum ihres Autos herraus.
Steffi umarmt mich und meint, das es nicht so weit wäre, bis nach Herney Bays, was ich genaus so finde.
Lily nimmt neben mir meine Hand und winkt dem Auto hinterher, das unsere Einfahrt verlässt.
Wir gehen gemeinsam rein.
Dort esse ich noch etwas und lasse mich dann tot müde in mein Bett fallen und schlafe ein.
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Lieber Ellen,
können wir uns heute treffen? Sonst muss ich mit zwei kleinen Kindern auf den Spielplatz. Bitte, schreib ganz schnell zurück.
Alles Liebe, Steffi
können wir uns heute treffen? Sonst muss ich mit zwei kleinen Kindern auf den Spielplatz. Bitte, schreib ganz schnell zurück.
Alles Liebe, Steffi
Steffi Star- Anzahl der Beiträge : 1202
Re: Familie Summerby
Ein klopen an der Fensterscheibe.
Ein krächzen. Ich werde aus einem Traum gerissen.
Ich alleine. Mein erstes Quidditschspiel.
Natürlich gewinne ich.
Zujubelnde Schreie aus der Menge. Doch ich habe fast den Schnatz in meiner Hand, da klopft etwas an mein Fenster.
Ich öffne meine noch müden Augen.
Eine Eule sitzt dort. Steffis Eule.
Erst ein Fuß, dann der andere, wie ein alter Opa steige ich aus meinem Bett und falle regelrecht zum Fenster.
Da es am anderen Ende des Raumes liegt, knalle ich sogar fast ausgestreckt hin, da ich an meinem Hogwartskoffer hängen bleibe.
Doch die Fensterbank gibt mir halt und ich reibe erst einmal meinen Fuß.
Mit der andern Hand öffne ich das Fenster mit einer Handbewegung . Die Eule kommt ein paar Schritte hinein in das Zimmer.
Ich nehme den Brief von ihrem Fuß und sie fleigt weg..
Ich gehe wieder zurück zu meinem Bett, setzte mich hin und lese den Brief, wobei es sich eher um knapp 2 Zeilen handelt.
Mit einem Blick sehe ich auf die Uhr die neben mir aufleuchtet.
11.56 Uhr. fast 12. Ich nehme mir einen Stift der neben meinem Bett auf einem Tisch liegt und schreibe auf die Rückseite:
Hi Steffi,
klar ich will mich gerne mit dir treffen. Wo und wann?
Wo: ich versuche dein Haus zu finden?
Wann: in kanpp einer Stunde?
Ellen
Ich rolle das Stück Papier zusammen und gebe es Murphy den ich zuvor aus seinem Käfig befreit habe. "Los, bring den Brief zu Steffi."
Ein krächzen. Ich werde aus einem Traum gerissen.
Ich alleine. Mein erstes Quidditschspiel.
Natürlich gewinne ich.
Zujubelnde Schreie aus der Menge. Doch ich habe fast den Schnatz in meiner Hand, da klopft etwas an mein Fenster.
Ich öffne meine noch müden Augen.
Eine Eule sitzt dort. Steffis Eule.
Erst ein Fuß, dann der andere, wie ein alter Opa steige ich aus meinem Bett und falle regelrecht zum Fenster.
Da es am anderen Ende des Raumes liegt, knalle ich sogar fast ausgestreckt hin, da ich an meinem Hogwartskoffer hängen bleibe.
Doch die Fensterbank gibt mir halt und ich reibe erst einmal meinen Fuß.
Mit der andern Hand öffne ich das Fenster mit einer Handbewegung . Die Eule kommt ein paar Schritte hinein in das Zimmer.
Ich nehme den Brief von ihrem Fuß und sie fleigt weg..
Ich gehe wieder zurück zu meinem Bett, setzte mich hin und lese den Brief, wobei es sich eher um knapp 2 Zeilen handelt.
Mit einem Blick sehe ich auf die Uhr die neben mir aufleuchtet.
11.56 Uhr. fast 12. Ich nehme mir einen Stift der neben meinem Bett auf einem Tisch liegt und schreibe auf die Rückseite:
Hi Steffi,
klar ich will mich gerne mit dir treffen. Wo und wann?
Wo: ich versuche dein Haus zu finden?
Wann: in kanpp einer Stunde?
Ellen
Ich rolle das Stück Papier zusammen und gebe es Murphy den ich zuvor aus seinem Käfig befreit habe. "Los, bring den Brief zu Steffi."
Zuletzt von Ellen Summerby am Mi 01 Jun 2011, 18:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Nachricht an Ellen Summerby
Wollen wir uns nicht lieber in der Eisdiele in der Winkelgasse treffen? In einer Stunde klingt gut.
Steffi
Wollen wir uns nicht lieber in der Eisdiele in der Winkelgasse treffen? In einer Stunde klingt gut.
Steffi
Steffi Star- Anzahl der Beiträge : 1202
Re: Familie Summerby
Nach etwas 20 Minuten, in denen ich mich angezogen habe, kommt Murphy wieder.
Leicht angestrengt, doch heute scheint er nicht geschont zu werden. Einen weiteren Brief hat er.
Eisdiele klingt besser...
Ich kwetsche auf das Blatt unter Steffis letzer Nachricht:
Ok, klingt gut, so weiss ich auch besser, wo ich hin soll.
Ellen
Doch Murphy muss wieder einmal angestrengt werden und fleigt wieder weg .
Ich nehme langsam den Weg hinunter in die Küche.
Dort mache ich mir eine Schüssel Kornflakes und schlürfe diese gemütlich.
Leicht angestrengt, doch heute scheint er nicht geschont zu werden. Einen weiteren Brief hat er.
Eisdiele klingt besser...
Ich kwetsche auf das Blatt unter Steffis letzer Nachricht:
Ok, klingt gut, so weiss ich auch besser, wo ich hin soll.
Ellen
Doch Murphy muss wieder einmal angestrengt werden und fleigt wieder weg .
Ich nehme langsam den Weg hinunter in die Küche.
Dort mache ich mir eine Schüssel Kornflakes und schlürfe diese gemütlich.
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Kurz vor Eins.
Das Sofa ist so bequem, doch ich muss jetzt abschied nehemen, wieder. Zuvor habe ich meiner Mutter schon Bescheit gesagt, das ich heute erst einmal weg bin. Ich ziehe mir eine Jacke und einen weiteren Pulli an und gehe aus dem Haus. Hoffentlich fängt es heute nicht richtig an zu Schneien.
Der Boden ist schon leicht gelegt oder anders gesagt gezuckert , sodass ich meine Schuhabdrücke hinterlassen kann.
Ich nehme einen Bus und gehe dann durch den Hexenkessel durch in die Winkergasse. Hoffentlich komme ich nicht zu spät!
=> Winkelgasse - Eisdiele
Das Sofa ist so bequem, doch ich muss jetzt abschied nehemen, wieder. Zuvor habe ich meiner Mutter schon Bescheit gesagt, das ich heute erst einmal weg bin. Ich ziehe mir eine Jacke und einen weiteren Pulli an und gehe aus dem Haus. Hoffentlich fängt es heute nicht richtig an zu Schneien.
Der Boden ist schon leicht gelegt oder anders gesagt gezuckert , sodass ich meine Schuhabdrücke hinterlassen kann.
Ich nehme einen Bus und gehe dann durch den Hexenkessel durch in die Winkergasse. Hoffentlich komme ich nicht zu spät!
=> Winkelgasse - Eisdiele
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
<< Straßen, Winkelgasse
Mit langsamen Schritten gehe ich die Einfahrt hinauf nachhause.
Öffne die Tür und spreche einmal in den Raum "Hallo, bin wieder da!"
Meine Mutter und mein Vater, wie Lilly sitzen gemütlich am Tisch und Essen zu Abend.
"Ellen, Hallo Schatz. Willst du auch was Essen?" fragt meine Mutter behutsam.
Von meinem Vater und Lily kommt nur ein geknurrtes Hallo, den beide Essen.
Ein Stuhl ist leer, vor dem auf dem Tisch ein Teller und Geschirr steht.
Ich ziehe mich erst einmal aus und setze mich dann mit T-Shirt zu ihnen. Mein Mund öffnet sich und ich muss gähnen.
Halte dann aber schnell meine Hand davor. Dann hole ich mir etwas vom Essen, das vor mir steht. Genau weiss ich nicht was es ist, doch es muss Genießbar sein, wenn Vater und Lily so schlingen.
Nach dem Essen und einem etwas längeren, aber doch schönen Gespräch mit meinen Eltern, geht Lily ohne das Mum und Dad es merken die Treppe hoch nach oben.
"Soll ich mit kommen?" frag ich sie, doch sie lehnt ab mit einer Kopfbewegung.
"Gute Nacht!" sage ich ihr und sie beantwortet das gleiche.
Ich gehe ihr hinter her, lasse mich aber in meinem Zimmer nieder und höre etwas Musik, denn schlafen will ich noch lange nicht.
Mit langsamen Schritten gehe ich die Einfahrt hinauf nachhause.
Öffne die Tür und spreche einmal in den Raum "Hallo, bin wieder da!"
Meine Mutter und mein Vater, wie Lilly sitzen gemütlich am Tisch und Essen zu Abend.
"Ellen, Hallo Schatz. Willst du auch was Essen?" fragt meine Mutter behutsam.
Von meinem Vater und Lily kommt nur ein geknurrtes Hallo, den beide Essen.
Ein Stuhl ist leer, vor dem auf dem Tisch ein Teller und Geschirr steht.
Ich ziehe mich erst einmal aus und setze mich dann mit T-Shirt zu ihnen. Mein Mund öffnet sich und ich muss gähnen.
Halte dann aber schnell meine Hand davor. Dann hole ich mir etwas vom Essen, das vor mir steht. Genau weiss ich nicht was es ist, doch es muss Genießbar sein, wenn Vater und Lily so schlingen.
Nach dem Essen und einem etwas längeren, aber doch schönen Gespräch mit meinen Eltern, geht Lily ohne das Mum und Dad es merken die Treppe hoch nach oben.
"Soll ich mit kommen?" frag ich sie, doch sie lehnt ab mit einer Kopfbewegung.
"Gute Nacht!" sage ich ihr und sie beantwortet das gleiche.
Ich gehe ihr hinter her, lasse mich aber in meinem Zimmer nieder und höre etwas Musik, denn schlafen will ich noch lange nicht.
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Eine Eule an Ellen Summerby
Hallo Ellen!
Frohe Weihnachten! Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder und dir gefällt mein Geschenk. Ich wünsche dir ein schönes Fest!
Alles Liebe, Steffi
Anbei: Ein Buch: "Quidditch für Anfänger, wie werde ich zum besten Sucher?"
Hallo Ellen!
Frohe Weihnachten! Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder und dir gefällt mein Geschenk. Ich wünsche dir ein schönes Fest!
Alles Liebe, Steffi
Anbei: Ein Buch: "Quidditch für Anfänger, wie werde ich zum besten Sucher?"
Steffi Star- Anzahl der Beiträge : 1202
Re: Familie Summerby
Ich bin schon länger wach, doch bis jetzt, bis es an die Fensterscheibe geklopft hat bin ich noch nicht aufgestanden. Ich gehe ans Fenster und öffne es. Steffis Eule kommt herein gehüpft und hat ein kleines rechteckiges Geschenk im Schnabel. Ich nehme es ihr ab und bitte sie zu warten.
Ich hole mir schnell ein Stück Papier und einen Stift wie mein Geschenk für Steffi.
Auf das Papier schreibe ich schnell mit geschmierten Buchstaben:
Hohoho…
Frohe Weihnachten!
Feier schön. Mach das Geschenk aber erst später auf.
Der Weihnachtsmann.
P.S: Nicht wirklich xD Ich bins Ellen!
P.P.S: Ja, hoffe ich auch, das wir uns bald sehen und das dir mein Geschenk gefällt.
Ich übergebe das Papier und das Geschenk dem Vogel und er fliegt weg.
Nach wenigen Sekunden bin ich auch schon fertig und gehe hinunter zu meiner Familie.
Die am Frühstückstisch sitzt und noch isst. Ich esse mit.
Danach kommt auch die ganze Familie und wir sitzen zusammen im Wohnzimmer und reden, lachen und erzählen mit einander, wie albern bis es später Zeit ist die Geschenke zu öffnen.
Ich hole mir schnell ein Stück Papier und einen Stift wie mein Geschenk für Steffi.
Auf das Papier schreibe ich schnell mit geschmierten Buchstaben:
Hohoho…
Frohe Weihnachten!
Feier schön. Mach das Geschenk aber erst später auf.
Der Weihnachtsmann.
P.S: Nicht wirklich xD Ich bins Ellen!
P.P.S: Ja, hoffe ich auch, das wir uns bald sehen und das dir mein Geschenk gefällt.
Ich übergebe das Papier und das Geschenk dem Vogel und er fliegt weg.
Nach wenigen Sekunden bin ich auch schon fertig und gehe hinunter zu meiner Familie.
Die am Frühstückstisch sitzt und noch isst. Ich esse mit.
Danach kommt auch die ganze Familie und wir sitzen zusammen im Wohnzimmer und reden, lachen und erzählen mit einander, wie albern bis es später Zeit ist die Geschenke zu öffnen.
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
Langsam wird es Zeit, die Geschenke auszupacken.
Man... ich habe Steffis oben liegen lassen! Also hechte ich nach oben, nehme es mit nach unten und packe es schon beim laufen aus.
Ein Buch. Quidditsch für Sucher-Anfänger. Hahaha, für das anfänger werde ich mich noch revangierenen..., denke ich so vor mich hin. Meine Schwester ist schon ganz gespannt, wann sie endlich ihr Geschenk aufmachen darf, denn bei uns wird eigentlich immer bei einem gewonnenen Pärchen beim Memory spielen ein Geschenk aufgemacht. Eine etwas kindische vorgehensweise, doch es ist sehr lustig und man muss sein Hirn etwas anstrengen, bevor man sein Geschenk bekommt.
Doch es macht riesigen Spaß!
Etwas später als sonst liege ich in meinem Bett und schlafe mit einem selbstzufriedenen Lächeln ein.
Man... ich habe Steffis oben liegen lassen! Also hechte ich nach oben, nehme es mit nach unten und packe es schon beim laufen aus.
Ein Buch. Quidditsch für Sucher-Anfänger. Hahaha, für das anfänger werde ich mich noch revangierenen..., denke ich so vor mich hin. Meine Schwester ist schon ganz gespannt, wann sie endlich ihr Geschenk aufmachen darf, denn bei uns wird eigentlich immer bei einem gewonnenen Pärchen beim Memory spielen ein Geschenk aufgemacht. Eine etwas kindische vorgehensweise, doch es ist sehr lustig und man muss sein Hirn etwas anstrengen, bevor man sein Geschenk bekommt.
Doch es macht riesigen Spaß!
Etwas später als sonst liege ich in meinem Bett und schlafe mit einem selbstzufriedenen Lächeln ein.
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
Re: Familie Summerby
2. Zeitsprung
Ein hektischer Morgen.
Ich kann mich noch genau an vor zwei Jahren erinnern. Genaus so hektisch, doch nicht so, dass ich heute in Panik geraden würde, das ich den Zug verpasse.
Es ist noch früh genug. Ein Blick auf meinen Wecker sagt mir, das ich aber falsch liege.
Schnell aus dem Bett, angezogen und alle meine Sachen in den Koffer werfen. Was ich vergesse, schickt mir meine Mutter bestimmt nach.
Als ich mit meinem Koffer in der Hand runter komme in die Küche, steht meine Mutter schon da, fertig angezogen und schmiert Brote.
"Hast du auch alles Ellen - Schatz?" fragt sie mich und belegt dabei ein Brot mit Käse.
"Ja, also ich glaube schon... Wenn etwas fehlt, könnte ihr mir das nachschicken!" Scherze ich und gebe Lilia einen Nasestupser.
Mein Vater steht auch schon bereit und wir fahren los.
Auf der Fahrt hin zum Bahnhof essen wir ein weinig gelassener unser Frühstück.
=> Bahnhof
Ein hektischer Morgen.
Ich kann mich noch genau an vor zwei Jahren erinnern. Genaus so hektisch, doch nicht so, dass ich heute in Panik geraden würde, das ich den Zug verpasse.
Es ist noch früh genug. Ein Blick auf meinen Wecker sagt mir, das ich aber falsch liege.
Schnell aus dem Bett, angezogen und alle meine Sachen in den Koffer werfen. Was ich vergesse, schickt mir meine Mutter bestimmt nach.
Als ich mit meinem Koffer in der Hand runter komme in die Küche, steht meine Mutter schon da, fertig angezogen und schmiert Brote.
"Hast du auch alles Ellen - Schatz?" fragt sie mich und belegt dabei ein Brot mit Käse.
"Ja, also ich glaube schon... Wenn etwas fehlt, könnte ihr mir das nachschicken!" Scherze ich und gebe Lilia einen Nasestupser.
Mein Vater steht auch schon bereit und wir fahren los.
Auf der Fahrt hin zum Bahnhof essen wir ein weinig gelassener unser Frühstück.
=> Bahnhof
Alexander Summerby- Anzahl der Beiträge : 401
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