Familie Fleury

Hier wohnt Familie Fleury,bestehend aus:
Amber, Mike&Sahra Fleury(Eltern)
Geschwiste leben in Bulgarien.

Familie Fleury lebt in einem schönen alten Fachwerkhaus in St.Longside,abseits der anderen Häuser.
Direckt neben dem Haus liegt ein großer Wald.

Adresse : St.Longside
Barrels Road 22

Haus:

Meine Mutter und ich fuhren mit unserem kleinen Auto in die winzige Einfahrt.
Als wir ausstiegen,half sie mir,den großen Koffer aus dem Auto zu hieven.
Plötzlich sprang die Haustür auf und mein Bruder kam zum Vorschein.Ich fiel ihm um den Hals."Ich hoffe,dir hat die Zeit in Hogwarts gefallen."sagte er,strich mir kurz übers Haar und ließ mich dann los.Er nahm mir den Koffer ab und ging zum Haus.
"Wo ist Dad?"fragte ich ihn,als wir in meinem Zimmer standen und wir beide den Koffer auf das Bett zerrten."Er macht heute Nachtschicht."gab mir Max zur Antwort."Komm,wir gehen runter,deinen Koffer kannst du später ausräumen.Mum hat Essen gemacht.
Und dann will ich alles über Hogwarts hören,und natürlich über deine Leistungen!"
Ich seufzte leise und lächelte."Aber nur,wenn du mir zeigst,wie du dich in einen Tiger verwandelst.Hat es Mum schon gesehen?" "Natürlich nicht.Ich glaube,sie würde einen riesen Schock bekommen,wenn plötzlich ein Tiger von fast zwei Meter vor ihm steht.
Ich zeig es dir morgen,wenn sue einkaufen geht."antwortete er. Ich nickte und wir gingen nach unten.Es war merkwürdig,mit Mum und Max zu Abend zu Essen.
Mum sagte fast garnichts,nur manchmal öffnete sie den Mund,um von irgendwelchen mehr oder weniger interessanten Ereignissen zu berichten,die ich während meiner Zeit in Hogwarts verpasst hatte.Max stellte mir auch nur indireckte Fragen und ging sehr wenig auf die Magie ein.Seine Fragen waren sehr oberflächlich:Ob ich doch schon Freunde gefunden hatte,wie die Lehrer waren,mit wem ich in einem Zimmer schluf.
Die Fragen über den Unterricht und die Magier würde er mir erst später stellen,wenn Mum nicht dabei war.Nach dem Essen machte sie es sich auf dem Sofa bequem und las.
Max und ich gingen hoch und packten meine Sachen aus.Dabei erzählte ich ihm alles,was ich erlebt hatte und was ich noch wusste.
Ich erzählte ihm vom Unterricht,vom Quidditch,von dem,was ich schon gelernt hatte und so weiter.Dann wurde ich bald immer müder,meine Mutter wünschte uns eine gute Nacht und ging ins Bett,auch Max und ich beschlossen,schlafen zu gehen.
Da ich nicht so alleine sein wollte,schlug Max vor,anstatt im Gästezimmer auf der Couch in meinem Zimmer zu schlafen und ich war mehr als einverstanden.Dann lag ich in meinem Bett,lauchte dem friedlichen Zirpen der Zirkaden von draußen und dem ruhigen Atmen meines Bruders,bis mir schließlich todmüde die Augen zufielen.

Als ich am Morgen aufwachte,war Max nicht mehr in seinem Bett.
Noch im Halbschlaf schlurfte ich die Stufen herunter.Aber unten war auch keiner.In der Küche lag ein Zettel auf dem stand:
Bin mit Max einkaufen,
Mum
Ich machte mir etwas zum Frühstück und setzte mich dann vor den Fernseher.Eine Stunde lang saß ich da und starrte auf den Bildschirm,bis ich richtig wach wurde.Nachdem ich mich umgezogen hatte überlegte ich,was ich heute wohl tun sollte.Ich rechnete damit,das Mum und Max erst gegen Nachmittag wieder kommen würden und mein Vater würde wahrscheinlich auch noch eine Zeit lang arbeiten würde.
Da ich aber nicht den ganzen Tag alleine zuhause sein wollte,beschloss ich,der Winkelgasse einen Besuch abzustatten.Ich wollte mir ein neues Buch kaufen und vielleicht würde ich ja auch jemanden treffen den ich kannte.
Mit einen kurzen Blick nach draußen,wo zarte Flocken vom Himmel rieselten,zog ich mir meinen dicken Wintermantel über,packte etwas Geld ein und schrieb auf die Rückseite des Zettels von Mum:
Ich bin in der Winkelgasse,komme heute Mittag wieder.
Amber
Dann schloss ich hinter mir die Tür und nahm einen Bus in die Stadt.

Winkelgasse

Der Duft von Zimtplätzchen weckte mich früh am morgen,es war gerade mal 8 Uhr.
Ich schob die Bettdecke weg,streckte mich und gähnte herzhaft.Dann stand ich auf und zog die Vorhänge auf.
Weiße Weihnachten!Ich zog mich schnell an und ging nach unten in die Küche,wo Weihnachtslieder aus dem Radio dröhnten.
Im Backofen war ein Blech mit Plätzchen,meine Mutter war gerade dabei,schon wieder einen neuen Teig anzurühren.
"Frohe Weihnachten!"sagte sie und gab mir einen Kuss,dann machte sie sich wieder an den Teig.Mein Bruder kam,wir umarmten uns und wünschten uns auch frohe Weihnachten.
Mein Vater war draußen im Garten und schaufelte Schnee.
Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und öffnete den Schrank,in dem ich die Geschenke versteckt hatte.Gaz vorne lag ein Tütchen mit Schokokeksen und einem Schildchen auf dem "Für Kim" stand.Es war nichts großartiges,aber ich wusste,dass Kim sie mochte,denn sie hatt sie damals im Krankenflügel schon gegessen.
Ich wusste nicht,warum ich ihr ein Geschenk gekauft hatte,denn sie war nicht die einzige, mit der ich mich gut verstand.Aber vielleicht war es auch irgendwie,weil ich ein schlechtes Gewissen hatte,wegen dem "Vorfall" im Zug.
Also nahm ich ein Blatt und ein Stift und fing an zu schreiben:

Liebe Kim,
ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und ein schönes Fest!

dann überlegte ich kurz.Nach einer kurzen Pause schrieb ich weiter.

Ich hoffe,dass dir der "Streit" (wenn man es Streit nennen kann) im Zug keine Probleme mit deinen Freunden bereitet hat.Ich wollte einfach nur wissen,was mit dir los war,ich wollte dir helfen und wusste nicht,dass deine Freunde das gleich so ärgern würde.
Trotzdem hoffe ich,dass du schön feierst!

Amber

Mir kam das ziemlich dumm vor,denn eigentlich war es ja klar,dass Kims Freunde etwas dagegen hatten,dass sie sie mit Gryffindors und Hufflpeuff befreundet war,aber ich mochte Vorurteile nicht und nicht alle Slyhterins waren so,ein Beispiel wäre ja Kim.
Ich legte den Brief in einen Umschlag und pfiff nach meiner Eule.Ich reichte ihr den Brief und das Päcken mit Keksen für Kim und sie flog davon.
Dann ging ich wieder runter zu meiner Familie.

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was für ein sinnloses zeug ich heute schreibe

Brief an Amber:

Hi Amber,
Danke für dein Geschenk.
Ich habe eine Frage, wenn auch etwas kurzfristig… könnte ich mit dir und deiner Familie Weihnachten feiern?
LG Kim

Anbei: /

Ich saß in der Küche und aß etwas zum Frühstück,das Weihnachtsfest feierten wir immer erst am Abend.Meine Mutter war immer noch dabei,wieder und wieder neue Sorten von Plätzchen zu backen.Mein Vater war immer noch dabei,draußen Schnee zu schaufeln und Max war ihm inzwischen zur Hilfe geeilt.
Ein Tocken am Fenster ließ meine Mutter und mich unwillkürlich zusammenzucken.Eine Eule saß am Fenster und ich konnte nur Ahnen,dass es Kims Antwort war.
Mit einem misstrauischen Blick beäugte meine Mutter das Tier,während ich das Fenster öffnete und ihr den Brief abnahm.Ich steckte ihr einen Eulenkeks in den Schnabel,den sie dankbar hinunterschluckte und flog davon.
Ich öffnete den Brief und es war wirklich die Antwort von Kim.
Sie fragte mich,ob sie Weihnachten bei mir feiern könnte.Es musste eine dringende Bitte sein,wenn sie so spontan kam und ich fragte mich,was bei Kim zuhause los war,dass sie nicht mit ihren Eltern feiern wollte.
Aber sie das alles in einem Brief zu fragen erschien mir unpassend.
Es wäre wirklich toll,wenn Kim zu Weihnachten hier her kommen würde und ich wusste,dass meine Mutter bestimmt auch nichts dagegen hatte,denn sie ging Diskussionen meist aus dem Weg.Also fragte ich,ohne zu zögern:
"Mum? Sag mal,kann Kim mit uns Weihnachten feiern? Du kennst sie,ich hab sie dir am Bahnhof vorgestellt!"Meine Mutter schaute mich erstmal leicht verwirrt an,denn die Frage kam für sie doch etwas plötzlich,dann aber sagte sie,wenn auch etwas zögernd:
"Von mir aus.Wenn sie mit uns feiern will,dann kann sie das gerne tun!"dann wandte sie sich wieder ihren Plätzchen zu.
Ich wäre vor Freude am liebsten 10Meter in die Luft gesprungen,so sehr freute ich mich,Kim antworten zu können,dass sie kommen konnte.
Ich drehte den Zettel einfach um und schrieb:

Hey Kim,
du kannst gerne kommen!
Wir wohnen in St.Longside,Barrels Road 22
Ich warte vor unserem Haus!

Amber

Ich steckte José den Brief in den Schnabel und sie flog davon.

Ich stehe vor unserem Haus,in einen dicken Wintermantel eingehüllt und reibe meine Hände aneinander.Verdammt,ist das kalt!
Ich schaue meinem Vater und meinem Bruder zu,wie sie den gerade zur Seite geschaufelten Schnee zu Schneebällen formen und sich gegenseitig damit abwerfen.
Als mich ein Ball nur um haaresbreite verfehlt,forme ich auch einen und werfe ihn Max direckt an den Kopf.
"Mach mit!"ruft mir mein Vater zu.
Ich lehne ab,mir ist sowieso schon kalt genug,außerdem warte ich auf Kim.
"Gegen mich habt ihr sowieso keine Chance!"rufe ich ihnen zu und grinse frech.Ehe ich mich versehe kommt mein Bruder auf mich zugestürmt und seift mein Gesicht mit einer Hand voll Schnee ein.Ich schreie erschrocken auf.Wir rutschen beide aus und fallen auf den Boden,wo wir uns gegenseitig mit Schnee bewerfen.

<= Kim's Zuhause

Ich gehe durch die Barrels Road. Durch die Fenster der kleinen Stadt sehe ich fröhliche Leute, die lachen, sich beschenken und was mich am meisten stört, zusammen sind.
Die Straße macht eine Biegung und ich stehe vor einem Haus, in deren Haustür ich eine Amber im Pelzmantel erkennen kann.
Ein Schneeball kommt auf mich zu und verfehlt mich nur um Zentimeter. Ich erschrecke mich und bleibe kurz stehen, um zu sehen, woher der Schneeball kam.
Im Vorgarten schmeißen 2 Personen, wie es scheint Vater und Sohn, damit. Einer hätte mich fast getroffen, doch das juckt mich jetzt kaum. Ich sage einmal freundlich 'Hallo.' und 'Nichts passiert!' und gehe auf einem kleinen Weg hin zum Haus. Bei Amber angekommen lege ich erst einmal meinen Besen im Eingang an. Dann umarme ich sie.
"Hi, Amber. Danke, das ich kommen konnte."

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Ich kann heute einfach nicht schreiben ...

Endlich kam Kim,sie umarmte mich und bedankte sich dafür,dass sie kommen konnte.
Dann gingen wir rein,hinter uns kamen mein Vater und mein Bruder,triefend nass vom Schnee.Meine Mutter regte sich darüber auf,dass inzwischen der ganze Fußboden nass war und verdonnerte meinen Bruder und meinen Vater dazu,den Boden zu wischen.
Kim bemerkte sie garnicht.Ich hörte ihre Stimme leise an meinem Ohr:"Ist es wirklich in Ordnung,dass ich hier bin?"Ich lächelte sie an:"Klar,meine Mutter freut sich.Jetzt ist hier vielleicht alles noch ein bisschen hektisch,aber heut abend wirds bestimmt schön!"sagte ich ihr,während ich sie die Treppe zu meinem Zimmer hochschob.
Dort legte sie ihr "Gepäck" ab.
Ein paar Stunden später,draußen wurde es langsam dunkel,gab es Essen.
Wir aßen Raclette (ich musste Kim erklären,wie es funktioniert),kurz danach war Bescherung.Draußen war es dunkel,Schneeflocken rieselten vom Himmel.
Kim schenkte mir ein Buch namens "Die Tribute von Panem"und davon alle drei Teile,mit dem Kommentar,alle schon durchgelesen zu haben.Ich freute mich sehr darüber.Der Abend wurde sehr schön.Wir aßen Plätzchen und erzählten Geschichten.
Kim hielt sich die meiste Zeit im Hintergrund.Spät in der Nacht gingen wir alle schlafen.Mein Bruder schlief freundlicherweise auf der Couch im Wohnzimmer,so das Kim auf der Couch in meinem Zimmer schlafen konnte.
Wir redeten noch ein wenig,bis uns irgendwann die Augen zufielen.

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fertig^^