Familie Star
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Re: Familie Star
So amüsant Bellatrix rohe Gewalt Quälerei durch Magie und Schlachtfelder liebte, so vergass sie jedes Mal, wann etwas zu gefährlich wurde. Ein Kind bei dem die Magie zum ersten Mal ausbrach war unberechenbar und teilweise waren diese Magieausbrüche in der Lage auch starke Zauberer in die Knie zu zwingen. Einem Kind den Zauberstab in die Hand zu drücken wenn es verängstigt war, war schlicht gesagt dumm.
Er umklammerte den Zauberstab fest und hielt ihn hoch, sodass die kleine ihn nicht in die Finger bekommen könnte.
„Ich denke das war genug.“, zog er den Schlussstrich und sah Lestrange eindringlich an. Es lang an ihr den Imperius aufzuheben und damit die Sache zu beenden, doch in diesem Fall würde er nicht nachgeben. Allein schon der Zustand der Hysterie in dem sich die Todesserin befand war besorgniserregend, doch wenn sie es auch noch darauf auslegte sie in Gefahr zu bringen, dann waren sie zu weit gegangen.
Er umklammerte den Zauberstab fest und hielt ihn hoch, sodass die kleine ihn nicht in die Finger bekommen könnte.
„Ich denke das war genug.“, zog er den Schlussstrich und sah Lestrange eindringlich an. Es lang an ihr den Imperius aufzuheben und damit die Sache zu beenden, doch in diesem Fall würde er nicht nachgeben. Allein schon der Zustand der Hysterie in dem sich die Todesserin befand war besorgniserregend, doch wenn sie es auch noch darauf auslegte sie in Gefahr zu bringen, dann waren sie zu weit gegangen.
Zuletzt von Artair Selwyn am Mi 10 Aug 2011, 03:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Artair Selwyn- Todesser
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Re: Familie Star
Wütend schrie Bellatrix auf, vergass den Imperio und löste ihn damit auf.
"Wie kannst du?", kreischte sie, zückte den Zauberstab, ließ ihre Wut aber an den Bewohnern des zerstörten Hauses aus.
Das Mädchen wurde gegen die Mutter geschleudert, die zu Boden krachte, ihr Kind aber an sich drückte und festhielt.
Dann ließ ich weitere Flüche auf die Beiden zucken, die das Kind schließlich in einen Schockzustand versetzten und die Mutter an die Arme ihres Kindes fesselte, um sie vorübergehend beide Bewegungsunfähig zu machen, da sie aneinander hingen.
Dann riss ich Selwyn an seinem Arm mit in eine Nebenzimmer. "Wie kannst du so was tun? Ich hatte alles im Griff.", sie wollte nicht schreien, damit es nicht den Eindruck vor den Schlammblütern machte, dass sie sich uneinig waren.
Mit festem Griff sprang sie ihm an die Gurgel, sie war es gewohnt sich vollkommen zu vergessen, nur um jemanden festzuklammern.
"Mach das nicht noch einmal Selwyn, sonst werd' ich ziemlich böse.", fauchte sie, ließ von ihm ab und verließ, ziemlich gekränkt den Raum.
Als sie an den 3 Menschen vorbeging lachte sie bitter, zerstörte einen Schrank, der noch nicht vollkommen aus Holzsplittern bestand und verschwand aus der Tür. Draußen löste sie die aparier- Zauber und alles was sie dem Haus auferlegt hatte, so dass nur noch Selwyns Muffliato da war.
Sie wusste, dass sie vor dem Dunklen Lord höher gestellt war, und deswegen mehr macht über ihn hatte, als er über sie.
Draußen lehnte sie sich an die Wand, ein Muggle der an ihr vorbeiging, sah sie sehr verwundert an, da sie mit Blut und Dreck voll war. Sie lachte ihm zu, dieser verschwand schnell, scheinbar das Chaos im Inneren bemerkend.
"Wie kannst du?", kreischte sie, zückte den Zauberstab, ließ ihre Wut aber an den Bewohnern des zerstörten Hauses aus.
Das Mädchen wurde gegen die Mutter geschleudert, die zu Boden krachte, ihr Kind aber an sich drückte und festhielt.
Dann ließ ich weitere Flüche auf die Beiden zucken, die das Kind schließlich in einen Schockzustand versetzten und die Mutter an die Arme ihres Kindes fesselte, um sie vorübergehend beide Bewegungsunfähig zu machen, da sie aneinander hingen.
Dann riss ich Selwyn an seinem Arm mit in eine Nebenzimmer. "Wie kannst du so was tun? Ich hatte alles im Griff.", sie wollte nicht schreien, damit es nicht den Eindruck vor den Schlammblütern machte, dass sie sich uneinig waren.
Mit festem Griff sprang sie ihm an die Gurgel, sie war es gewohnt sich vollkommen zu vergessen, nur um jemanden festzuklammern.
"Mach das nicht noch einmal Selwyn, sonst werd' ich ziemlich böse.", fauchte sie, ließ von ihm ab und verließ, ziemlich gekränkt den Raum.
Als sie an den 3 Menschen vorbeging lachte sie bitter, zerstörte einen Schrank, der noch nicht vollkommen aus Holzsplittern bestand und verschwand aus der Tür. Draußen löste sie die aparier- Zauber und alles was sie dem Haus auferlegt hatte, so dass nur noch Selwyns Muffliato da war.
Sie wusste, dass sie vor dem Dunklen Lord höher gestellt war, und deswegen mehr macht über ihn hatte, als er über sie.
Draußen lehnte sie sich an die Wand, ein Muggle der an ihr vorbeiging, sah sie sehr verwundert an, da sie mit Blut und Dreck voll war. Sie lachte ihm zu, dieser verschwand schnell, scheinbar das Chaos im Inneren bemerkend.
Gast- Gast
Re: Familie Star
Überrascht und überrumpelt hörte er wie Bellatrix das Haus verliess. Nun war hier alles still, bis auf das Wimmern der Hausbewohner. Kurz holte er tief Atem und rieb sich den nun schmerzenden Hals. Jetzt wusste er wieder wieso er sich lieber nicht mit Lestrange hatte anlegen wollen – sie hatte einen zu festen Griff, war in einer zu hohen Position und einfach nur irre.
Selwyn machte sich bereit eine schäumende Todesserin anzutreffen und verliess das Haus. Langsam stieg er über das Trümmerfeld, welches vor kurzer Zeit noch bewohnbar war und ging an den drei Bewohnern vorbei durch die Tür. Weder die Hexe noch ihr Mann machten irgendwelche Anstalten ihn dabei aufzuhalten und waren einfach froh, dass es vorbei war.
An der Wand stand sie auch schon und wartete. Er hatte nicht vor sich in irgendeiner Weise zu entschuldigen oder ihr sonst zu zeigen, dass er sich der Tatsache beugte, dass ihre Gunst beim Dunklen Lord höher war. Stumm hob er den Muffliato auf und Disapparierte. Lestrange wusste schon wohin, denn das hatten sie so ausgemacht.
--> Todesser-Treffpunkt: Wald
Selwyn machte sich bereit eine schäumende Todesserin anzutreffen und verliess das Haus. Langsam stieg er über das Trümmerfeld, welches vor kurzer Zeit noch bewohnbar war und ging an den drei Bewohnern vorbei durch die Tür. Weder die Hexe noch ihr Mann machten irgendwelche Anstalten ihn dabei aufzuhalten und waren einfach froh, dass es vorbei war.
An der Wand stand sie auch schon und wartete. Er hatte nicht vor sich in irgendeiner Weise zu entschuldigen oder ihr sonst zu zeigen, dass er sich der Tatsache beugte, dass ihre Gunst beim Dunklen Lord höher war. Stumm hob er den Muffliato auf und Disapparierte. Lestrange wusste schon wohin, denn das hatten sie so ausgemacht.
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Artair Selwyn- Todesser
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