Familie Star

Hier ist das Haus meiner Familie.
Hier leben mein Vater (Muggel), meine Mutter (Hexe) und meine fünfjährige Schwester (unbekannt).
Das Haus hat 1 Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, mein alten Zimmer, 1 Wohnzimmer, 1 Küche, 2 Badezimmer und 1 Büro. Ist also recht groß.

*Bild vom Haus*

Super, du bekommst dann bald Post von Dumbledor
Du kannst jetzt anfangen zu schreiben, den Brief hast du noch nicht, aber du kannst ja trotzdem schon wissen, dass du bald nach Hogwarts gehst

Viel Spaß

Ich kam gerade von dem schönem Anwesen der Sylvias. Das große Herrenhaus, welches im Besitz der Sylvias ist, liegt einsam auf einem großem Berg. Die Muggle trauen sich dort nicht mehr hin, weil die Familie stolz ist und man sagt, dass dort schreckliche Dinge passieren.
Ich schmunzelte, eigentlich hätte ich diese Todesser direkt mitnehmen sollen. Aber ich konnte ja nicht...
Solche Dinge machten mich sauer und ich war stolz auf meine Selbstbeherrschung.

Nun kam ich zu dem Mugglehaus. Ich denke, für Muggleverhältnisse ist es sehr schön und groß gewesen, war aber nichts gegen Hogwarts.
Ich klopfte an die Tür, während ich weiterhin die Gend betrachtete. In der Nachbarschaft war dieses Haus wohl am schönsten. Es lag gemütlich gelegen zwischen den anderen, aber es hatte einen hellen Anstrich und war nicht so penibel gepflegt, wie die anderen.

Ich saz an meinem Fenster uns sah raus. Mir war total langweilig. Plötzlich erregte eine Gestalt draußen meine Aufmerksamkeit. Ein fremder, alter Mann. Und er kam auf unser Haus zu. Er klingelte.
Neugierig lief ich runter. Meine Mutter rief aus der Küche: "Machst du mal bitte auf, Liebling, ich muss den Braten aus dem Ofen holen."
"Natürlich, Mama.", lächelte ich und öffnete die Tür.

Ein Mädchen öffnete mir die Tür. "Hallo Steffi", begrüßte ich sie. "Wie geht es deinem Vater?", fragte ich sie.
Steffi guckte neugierig und ich nahm mir die Freiheit, in das Haus zu gehen.
Es roch lecker nach Braten. "Steffi, ich wollte dir dienen Hogwartsbrief persöhnlich vorbei bringen.", sagte ich und sah mich um. Das Haus war stylvoll eingerichtet und auf einem Schrank sah ich eine Schale mit Zitronenbonbons! "Dar ich mir einen nehmen?", fragte ich Steffi und deutete auf die Bonbons.

Der alte Typ kannte meinen Namen! Und er kam einfach rein, ohne das er reingebeten wurde, und als ob das noch nciht genug wär wollte er meine Zitronenbobons!
"Wer sind Sie?", platzte mir die Frage raus, bevor ich sie zurück halten konnte.
Meine Mutter rief aus der Küche:"Wer ist es, Liebling?"

Ich lächelte. "Ich bin Albus Dumbledor, dein neuer Schulleiter. Hoffentlich dein neuer Schulleiter. Also wenn du nich kommen willst ist das zwar traurig, aber da kann ich wohl nichts machen."
Ich deutete nochmal auf die Bonbons. Fragend sah ich Steffi an.
Da kam ihre Mutter in den Raum. "Ah, Mrs Star! Ich bin sehr erfreut sie zu sehen", grüßte ich auch sie.

Was?! Der Typ, der da in meinem Haus stand war mein neuer Schulleiter. Na toll. Und ich machte mich gerade zum Volltrottel.
Ich deutete auf die Bonbons. "Bitte bedienen Sie sich."
Und er kannte meine Mutter. Natürlich, schließlich war sie auch auf Hogwarts gewesen.
"Ich werde nach Hogwarts gehen. Ich meine, wenn ich genommen werde.", fügte ich hinzu.
Meine Mutter hatte ihn mit einem Händeschütteln und Lächeln begrüßt. Mein Vater war noch auch der Arbeit.

Ich lachte und schob mir ein Bonbon in den Mund. "Danke, sehr freundlich, Steffi.", sagte ich.
Ich ging in das Wohnzimmer der Stars und setzte mich auf die Couch. "Setzt euch." Ich deutete auf die Sofas.
"nun, es war lange her seid ich dich unterrichtet habe. Das waren noch grausame Zeiten!" Ich redete mit Steffis Mutter.

Wie heißt deine Mudda eig.? :bauchtänzerin:

Dumbledor hatte wohl vor noch was länger zu bleiben. Ich folgte ihm und seiner Aufforderung uns auf unsere Sofas zu setzten. Ich wusste nicht ob ich ihn mochte oder nicht.

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Mutter: Lily
Vater: Danny

"Ok, na dann. Hier ist der Brief, Steffi.", ich gab dem Mädchen ihren Brief.
"Also, ich nehme an du weißt schon alles über Hogwarts? Ich bin nur hier um dir den Brief zu geben und um deine Mutter mal wieder zu sehen."
Ich nickte in Lily's Richtung. Dann fuhr ich fort.
"Am 30. August, fährt der Zug nach Hogwarts. Ich nehme an, du weißt wie man zum Gleis 9 3/4 kommt, also müssen wir das nicht weiter audehnen. Du solltest bis dahin einfach alle dein Schulsachen gekauft haben. Was du alles holen musst, steht in dem Brief." Mein Bonbon war aufgebraucht und ich starrte Sehnsüchtig zu der Schale, in der die anderen lagen.

Meine Eltern hatten mir natürlich schon viel von der Schule erzählt, auch wie ich zum Bahngleis kam, also nickte ich.
Meine Mutter lächelte ihn freudig an. "Ich hatte gar nicht gewusst, dass Sie noch Schulleiter von Hogwarts sind. Ich hatte gehört man hat Ihnen das Amt des Ministers angeboten und gedacht, sie würden es annehmen. Ich bekomme den Tagesbropheten nicht regelmäßig.", fügte sie hinzu. "Aber ich habe vor, ihn wieder zu abonnieren. Werden immernoch die selben Fächer wie früher unterrichtet?", fragte sie. Doch Dumbledor sah gar nicht zu ihr, sondern zu den Zitronenbonbons. Ich stand auch und stellte die Schüssel vor ihm.

Ich lachte. "Danke Steffi!" Während ich zu den Bonbons griff sagte ich zu Lily: "Ja, es sind immer noch die selben Fächer. Aber ein paar neue Lehrer. Nunja, übrigens hier ist das Schulgeld!", ich legte einen Sack voll mit Galleonen auf den Tisch. "Das sind 110 Galleonen.", meinte ich.
Dann erzählte ich wieder vom Minister. "Ich habe das Amt abgelehnt. Die Sicherheit der Schüler ist mir wichtiger."

Meine Eltern hatten mir von dem andern Geld erzählt, aber ich hatte noch nie echte Galleonen gesehen. Ich drehte eine in der Hand. Sie sah recht altertümlich aus. Naja, Dumbledor sah ja auch nicht gerade modern aus.
Erwartungsvoll sah ich Dumbledor an, begierig auf jede weiter Informatin.

Ich sah Steffi an. ICh sah ihr genai in die Augen. Dann lachte ich. ich war also alt!
"Das ist eine Galleone.", meinte ich zu ihr.

Das unheimliche Gefühl das Dumbledor meine Gedanken lesen konnte beschlich mich, doch ich schüttelte es wieder ab, das gan es doch gar nicht-obwohl, was wusste ich was es in der Zauber welt nicht gab? Ich nahm mir vor, erstmal auf meine Gedanken zu achten.
"Ich weiss.", antwortete ich. "Wo kann ich die Sachen kaufen?", fragte ich. Ich wusste es zwar, doch ich wollte mehr von Dumbledor hören.

Ich lächelte wieder. "Die Sachen gibt es in der Winkelgasse, aber das weißt du sicher bereits.
Du solltest dort unbedingt hingehen, denn du brauchst deine Schulsachen. Und verplämperd dein Geld nicht für unwichtige DInge", mahnte ich sie.
Dann nahm ich mir das nächste Bonbon.
"Lily? hast du vielleicht etwas Mugglegeld? Ich will mir diese Bonbons unbedingt kaufen.", meinte ich zu Steffis Mutter.

Ich fragte mich wie viele Sachen ich davon kaufen konnte, und ob vielleicht noch was für ein Haustier übrig bleiben würde. Ich frage ihn welche Tiere erlubt seien, währen meine mum Geld holen ging.

Ich lächelte. "Das Geld reicht für das nötigste.
Du darfst dir davon eine Katze, eine Maus oder eine Kröte kaufen. Und du kannst du dir dafür eine Eule holen. Wenn das Geld reicht."
Ich dankte Lily für das Geld und steckte es ein. Dafür gab ich ihr eine Galleone. "Kommt das hin?", fragte ich sie.
"Ich denke du, Lily, weißt wie man zu der Winkelgasse kommt?"

Ich nickte.
"Ist schon okay. Nehmen Sie es als Dankeschön das die den langen Weg hier hin genommen haben.", sagte mum. "Ja. Ich muss da noch regelmäßig hin. Wir können ja gleich gehen, mein Schatz.", sagte meine Mutter und streichelte mir durch Haar. Ich zog meinen Kopf weg. Doch nicht vor meinem Schulleiter! Doch ich hatte das Gefühl, in der Zauberwelt war der Schulleiter was anderea als in der Muggelwelt.

"Ach Lily, seien sie nicht so." Ich legte ihr die Galleone auf den Tisch.
"Na, dann viel Spaß beim shoppen. Wir sehen uns in Hogwarts, Steffi."
Mit aufrechtem Gang, schritt ich zur Tür. "Als dann. tschüss", mit einem Plopp aparierte ich weg.

Ich wusste zwar nicht wie viel Euro eine Galleone war, aber ich war mich sicher das die Galleone mehr wert war als das Geld was Mum ihm geliehen hat. Naja, wenn wenn er meint.
Wie begleiteten ihn zur Tür und winkten ihm zum Abschied. Dann war er weg.
"Können wir jetzt in die Winkelgasse gehen?", fragte ich Mum aufgeregt.
"Ja, meine Schatz. Ich lege deinem Vater nur eben ein Zettel hin."
Und dann gingen wir zur Winkelgasse.

-->Winkelgasse

Glücklich kamen wir nach Hause. dad war inzwischen auch da und hatte meine kleine Schwester mitgebracht.
"Willst du mit mir spiiiieeelen?", begrüßte sie mich.
"Jetzt nicht, Süße. Ich muss was für die Schule tun.", sagte ich stolz.
Mein Vater sah mich fragend an.
"Ich will mir die Bücher schonmal ansehen.", erklärte ich auf dem Weg nach oben.
"Vergiss nicht dein Zimmer aufzuräumen!", rief Dad mir nach. Ich verdrehte die Augen.
Ich las in den Büchern und las. Sie waren wirklich interessant. Ich wurde müde und irgendwann konnte ich nciht anderes, ich schlief ein.

Ich wachte auf.
Das Buch, in dem ich gestern gelesen hatte, lag neben mir, wahrscheinlich hatten meine Eltern noch nach mir geguckt.
Ich stand auf und zog mich um. Auf meinem Wecker stand, dass es erst halb sieben war - ziemlich früh.
Unten legte ich meinen Eltern ein Zettel hin und ging raus spazieren.

-->Straßen

Ich aß noch was und ging schlafen.

Nächster Morgen.
Und ich wachte wieder auf. Den Rest des Tages gammelte ich nur rum, und packte meine Sachen.
Am Nachmittag dann wollte ich meine anderen Sachen für die Schule kaufen.

-->England, Straßen