Alexander Dunken Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
- - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - PERSÖNLICHES - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - -
Name: Mein Nachname ist Dunken
Vorname: Alexander: Alexander ist eine lateinische Form des griechischen Alexandros. Abgeleitet aus den griechischen Wörtern für “schütze, verteidige” und “Mann”. Sinngemäß kann daraus “der Männer Abwehrende” oder “der Verteidiger” gedeutet werden. Irgendwie finde ich es sehr Amüsant das meine Eltern meinten ich müsste "Der Männer abwehrende" heißen, entweder haben sie nicht ganz über die Bedeutung meine Namens nachgedacht oder sie wussten schon vorher das ich eigentlich ein ziemliches sensibelchen bin, denn ich verachte jegliche Art von Gewalt oder körperlichen Schmerz.
Spitzname: ich glaube am liebsten werde ich Alex genannt, ich finde Alexander ist irgendwie ziemlich lang und hört sich so an als würde man sich die zuge dran brechen.
Geburtsdatum: ich wurde an einem warmen Tag geboren, dass genaue Datum ist der 07.04. 1979
Alter:ich bin wunderbare 16 Jahre alt
Aussehen: Auf den ersten Blick wirke ich auf meine Außenwelt ohne Frage vermehrt positiv. Ein charmantes Lächeln, ein Zwinkern. Noch dazu diese strahlend blauen Augen, das verwegene Grinsen, das meine Grübchen erscheinen lässt und das irgendwie stets verwuschelt aussehende dunkelblonde fast schon braune Haar. Ich wirke auf viele Menschen wie ein ziemlich verrückter Typ. Jedoch heißt das natürlich nicht, dass es jedem so geht, viele empfinden mich als viel zu aalglatt und deuten mir direkt eine gewisse Portion Arroganz zu. Naja okay, ich habe eine ziemlich große Packung Selbstbewusstsein mit auf den weg gegeben bekommen, aber ist das gleich etwas schlechter?!
Ich zeige mich eigentlich immer nur gepflegt, immer saubere Anziehsachen und stets schick. Auch beim warmen Wetter trage ich ein Halstuch oder einen Schal, was eher dazu dient meine Narbe zu verdecken, die ich bei einem Unfall zugefügt bekommen habe. Natürlich sage ich das den meisten die mich nach dieser Narbe fragen, aber in wahrheit wurde ich gebissen... nicht von irgendeinem Tier sondern von einem Werwolf. Mein Onkel war es und hat es in der besagten Vollmond Nacht geschafft sich aus seinem Gehege zu befreien, zum Glück oder eher zu meinem Pech waren meinen Vater und meine Großmutter nicht zuhause, sodass es nur mich erwischt hat. Ich konnte mich noch retten, dass war als ich ungefähr 14 Jahre alt war. Beim genaueren Hinsehen sieht man in meinen Augen eine kalte und berechnende Schärfe, ich sondiert andere, mit meinen Blicken, in Sekunden. Mein Gesicht ist zwar noch Jungenhaft, hat aber auch einige Kannten die nicht so feminin sind wie in den Gesichtern meiner Altersgenossen. So und nun nochmal zu meinem Aussehen. ich habe hellblaue Augen die mit leichten grünen sprenkeln versehen sind. Sie sind ziemlich groß und erinnern mich leicht an die Form von Mandeln. Meine Lippen sind nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Einfach gesagt durchschnittlich. Meine Nase ist ebenfalls eigentlich ziemlich durchschnittlich und ersticht einen nicht wenn man ein Bild von mir sieht. Außerdem bin ich klein, natürlich hoffe ich das ich noch wachse aber vielleicht schafft es mein Körper auch nicht mehr und ich bleibe bei meinen 167 cm. Was man noch zu meinem Körperbau sagen kann ist, dass ich schmal bin. Ein Typischer ziemlich schlachsiger Teenager der eher weniger Sport treibt. Meine Stimme hat etwas Beruhigendes, ein tiefer Tenor mit einer sanften, fast gar nicht bemerkbaren Summen. Was aber nicht sagt, dass ich schwach oder Mädchenhaft wäre, im Ernstfall könnte ich mich sehr gut mit Tricks und einer guten Portion Schnelligkeit zur Wehr setzen!
|
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - FAMILIE- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vater Johnathan Dunken | 52 jahre alt | Auror Ich würde sagen, dass die Beziehung zu meinem Vater gut und sehr stabil ist. Ich liebe es wenn er mir Geschichten über seinen Job erzählt oder einfach nur Zuhause in seinem Sessel sitzt und ein Buch nach dem anderen in sich aufsaugt wie ein Glas Wasser. Er liebt es außerdem Klavier zu spielen, diese Leidenschaft habe ich wohl von ihm übernommen. generell ist er ein sehr Vertrauenswürdiger und freundlicher Zeitgenosse, was es nicht wirklich schwer macht ihn zu mögen.
Mutter Eve Dunken geb. Ellester| 48 Jahre Alt| gestorben Eine wirkliche Beziehung zu meiner Mutter gibt es nicht. Sie ist bei meiner Geburt gestorben und ich kenne sie nur aus Erzählungen meines Vaters oder meiner Großmutter. Sie war wohl eine sehr Großherzige und Mutige frau, was ihr am ende jedoch nicht geholfen hat. Mein Vater meinte sie wäre einfach zu schwach gewesen und hätte deswegen nicht überlebt, warum oder woran genau sie jedoch gestorben ist weiß ich bis heute noch nicht.
Geschwister Keine Geschwister
Haustier Ice | Uhu | 4 Jahre alt Ice ist mein Uhu, er ist schon vier Jahre alt. Obwohl eigentlich ist er noch sehr jung. Ich habe ihn von meiner Großmutter geschenkt bekommen weil ich es geschafft hatte mich nicht in Schwierigkeiten zu brinegn. Denn wir besuchten damals die Muggelstadt ganz in der nähe. Es war ein ziemliches Erlebnis und ich war schon immer Neugierig und achtlos gewesen wenn es darum ging vorsichtig zu sein. Der große Vogel ist mir jedenfalls ziemlich ans Herz gewachsen und leistet mir gute Dienste. Ich kraule ihn auch gerne und Fütter ihn ab und zu mit Käse, dass mag er am liebsten.
Blutstatus: Ich bin Halbblut, mein Vater ist Zauberer und meine Mutter war Muggelstämmig. Sie wusste aber nach einiger Zeit das er anders war und sie blieb trotzdem. Mein Vater erzählte mir vor einiger Zeit wie sie sich kennen gelernt hatten, es war wohl Markttag in einem kleinen verschlafenen Dorf gewesen, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann. Er sagte es wäre für ihn Liebe auf den ersten Blick gewesen... an so etwas glaube ich eigentlich nicht.
Tendenz: Also generell würde ich erstmal sagen das ich Neutral bin, jedoch muss ich gestehen das schon ein gewisser Grad zum guten besteht..
|
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - CHARAKTER - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Stärken [*]Ich bin sehr selbstbewusst [*]Viele sagen ich wäre schlau, haben sie recht?! [*]Neugierig bin ich auf jedenfall [*]zu meinem freunden bin ich nett [*]Manchmal bin ich zu mutig
Schwächen [*]oftmals bin ich ziemlich Dickköpfig [*]zu Neugierig gibt es bei mir eigentlich nicht [*]Manchmal bin ich schnell gelangweilt [*]Wankelmütigkeit ist auch eine schwäche von mir, ich bin eine Fahne im Wind [*]Ich bin ziemlich Chaotisch, mein Koffer ist nie richtig ordentlich gepackt und auch in anderen Lebenssituationen ist es nicht anders.
Zuneigungen [*]Klavier [*]Natur [*]Literatur [*]Schreiben [*]Wasser
Abneigungen [*]Lärm [*]Spinat [*]Höhen [*]Zicken [*]Gewalt
Besonderheiten: Ich bin sehr Neugierig und reite mich dadurch oft in unangenehme Situationen hinein, außerdem würde ich sagen wenn man ein Werwolf ist dann ist man schon etwas besonderes oder?!
Patronus: Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was für einen Form mein Patronus hat, natürlich würde ich es gerne mal heraus finden. Vielleicht übe ich und kann es euch später nochmal sagen, wie wärs?
Irrwicht: Meine größte Angst ist es noch einmal die Nacht zu durchleben in der ich gebissen wurde. Also ist die Gestalt die der Irrwicht annehmen würde ein Werwolf oder eher der Werwolf der mich gebissen hat. Natürlich darf ich das nicht meinem Onkel sagen, denn er macht sich auch so schon genug Vorwürfe.
Charakter Den Charakter eines Menschen zu beschreiben ist unheimlich schwierig, meiner Meinung nach. Wie soll man bitte Gewohnheiten und ähnliches Beschreiben, ohne es… tot klingen zu lassen? Leben befindet sich nur im Handeln. Aber nun gut, ich werde es für euch natürlich versuchen! Ich fange einfach mal mit der offensichtlichsten Sache an… Ich bin nicht besonders offen gegenüber fremden, eher verschlossen und ausweichend wenn es um meine Person geht. Wahrscheinlich ist das so, weil ich ein Geheimnis habe. So bin ich nun mal. Und es ist ja nicht so, als hätte ich deswegen keine Freunde oder weniger Chancen mich in die Gesellschaft einzugliedern. Nur ein bisschen weniger, als manch andere. Allerdings kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich echt bin. Es gibt so viele Menschen dort draußen, die sich hinter einer Maske verstecken. So bin ich nicht… Ich war schon immer ziemlich natürlich, und ich denke nicht, dass sich das in Zukunft ändern wird. Sicherlich hat jeder verschiedene Dinge erlebt, die einen geprägt haben, aber ich würde mich nicht verstellen wollen. Nicht einmal wenn ich es überhaupt könnte. Ich finde es immer sehr schade, wenn Menschen ihr wahres Ich verstecken müssen. Ich bin sicher nicht der Mensch, mit der größten Berufung. Aber trotzdem finde ich das eigentlich alle ein recht darauf haben sich offen und ehrlich zu zeigen, damit sie angenommen werden.Jeder sollte die Möglichkeit haben so zu sein, wie er wirklich ist und sein will. Und da sind wir dann auch schon bei den Dingen, die ich ganz furchtbar finde. Da wären zum Beispiel, Menschen die sich bei jeder Gelegenheit versuchen Einzumischen. Wenn ich so was mitbekomme, dann sag ich auch meine Meinung dazu und das meist mit einer ziemlich Schroffen und angriffslustigen Art! Natürlich versteckt und mit den Höflichen Umgangsformen, meist versteht man aber die Vorwürfe darunter. Ach ja, noch etwas zu mir, ich bin wohl an sich einfach ein ziemlich vielschichtiger Charakter, der genau weiß, was er will und dann auch sehr stur sein kann. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann will ich das auch haben oder machen und meistens hält mich dann nichts und niemand mehr auf. Okay, ich würde dafür nicht über Leichen gehen, dafür bin ich einfach zu, sagen wir…Lebensfroh und Gewaltveerabscheuend. Trotzdem kann ich auch böse und Angriffslustig werden wenn es denn unbedingt sein muss.
|
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - SCHULE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Haus: Ravenclaw
Schuljahr: Ich bin im 6. Schuljahr
Wahlfächer: meine Wahlfächer sind Pflege Magischer Geschöpfe und Muggelkunde.
Lieblingsfach: Ich würde eigentlich sagen, dass ich kein richtiges Lieblingsfach habe. Aber um ehrlich zu sein finde ich Verteidigung gegen die dunklen Künste recht gut, selbst im hinblick darauf, dass ich dabei auch mal Dinge lerne die Wehtun können.
Hassfach: Oh, mein Hassfach ist glaube ich ganz klar Besenflugstunde. Ich habe totale Höhenangst und bekomme schon Schweißausbrüche wenn ich nur eine kleine klappleiter hochsteigen muss. Ihr könnt euch also vorstellen wie es ist wenn ich auf einem Besen sitze.
|
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - GESCHICHTE - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - -
Ich wurde auf dem Familienanwesen der Familie Dunken geboren. Dort wuchs ich auch eigentlich ziemlich zufrieden auf. Jedoch war das Familienleben überschatten durch die Trauer meines Vaters. meine Mutter war im Kindbett gestorben und hatte ihn zurückgelassen, mit nichts als einem kleinen Bündel, dass sein Sohn sein sollte. Mit der Zeit verging der Schmerz und er zog mich auf. liebe und freundliche Worte waren das was er mir mit auf den Weg gab und ich wurde ein ziemlicher Wirbelwind. Mein Vater meinte immer das ich diesen Charakterzug von meiner Mutter geerbt hatte und ihn damit aufheiterte. Er bestärkte mich auch in meinen versuchen die Welt zu erkunden und war ziemlich nachlässig wenn es darum ging mir Grenzen auf zu zeigen. Meine Großmutter war da schon aus einem etwas anderem Holz geschnitzt. Sie ließ mir zwar ebenfalls einige Dinge durchgehen, aber wenn es zu viel wurde brachte sie mich zurück auf den Boden der Tatsachen und warnte mich durch ernste Worte. Trotz alledem entwinkelte ich mich recht gut und lernte sogar wie ich mit anderen menschen umzugehen hatte, ich konnte meinen Vater oft schon bevor er etwas sagen wollte deuten und seine Absichten erkennen, oder war bevor etwas besonderes geschah schon Vorort und wusste das meine Neugierde in den nächsten Minuten gestillt werden würde. In den darauf folgenden Jahren ging dies jedoch etwas zurück, aber trotzdem kann ich immer noch gut beobachten und wahrnehmen. Mit 11 kam dann der Brief aus Hogwarts und ich war so froh darüber in die Zauberer Gesellschaft aufgenommen zu werden, dass ich fast 2 Meter in die Luft sprang. Mein Vater war ebenso erfreut und nahm mich dann endlich mit, um mir die Winkelgasse zu zeigen. Eigentlich war ich in der Muggelwelt aufgewachsen und hatte nur Geschichten und berichte meiner Tante gehört. Mein Vater war wohl immer der Meinung gewesen das ich trotz der Zauberer in der Familie auch in normalen oder Muggelverhältnissen aufwachsen sollte. Es hat mich offener für die anderen Menschen ohne magische Fähigkeiten gemacht und ich muss gestehen das ich einige Freunde hatte und habe die Muggelstämmig sind. Ich lebte mich in Hogwarts ganz gut ein und war so begeistert das ich am liebsten ganz dort wohnen geblieben wäre, aber mein Vater holte mich jede Ferien nach Hause um mir ruhe und frieden zu vermitteln. In den Winterferien meines vierten Schuljahres war ich dann also zuhause und habe mich eher schlecht als recht beschäftigt. Meine Großmutter und mein Vater waren außer Haus und trafen sich mit Verwandten aus der Stadt, ich hatte damals keine Lust gehabt und weigerte mich einfach. Nun ja, wir wussten alle das Vollmond war und mein Onkel hatte sie wie jeden Vollmond eingeschlossen um niemanden zu verletzen oder gar zu töten. ganz recht, er ist ein Werwolf und Werwölfe verwandeln sich nun mal an Vollmond in wilde Biester die gerne jagen. Als ich dann vor unserem Kamin im Wohnzimmer saß und beinahe über dem Buch eingeschlafen wäre, dass ich gelesen hatte, zerbarst die Haustür. Der riesige Werwolf mit dunklem, fast schon schwarzen Fell hatte sich aus dem Käfig befreit und roch das sich etwas bewegte. Vor Schreck war ich aufgesprungen, was das Tier veranlasst hatte sich auf mich zu stürzen und mich als eventuelle Beute an zu sehen. Ich wurde verletzt. Das riesige Maul hatte sich wie eine zuschnappende falle um meine Schulter gelegt und die Rasiermesser scharfen Zähne in mein Fleisch gebohrt. Es war so schmerzhaft das ich fast den verstand verloren hätte. Der Wolf und ich waren durch den Schwung durch das halbe Wohnzimmer gerollt und er hatte mich, da er sich festhielt gekratzt. Als er ein zweites mal zupacken wollte und das Maul aufriss, blitzte es und der Wolf jaulte auf. Mein Vater war Heim gekommen und verjagte das Tier, dass sich wie von der Tarantel gestochen davon machte. Ich war eher Bewusstlos als wach und nahm nur schemenhaft wahr was danach geschah. Sie brachten mich in St. Mungo Hospital und ließen mich verarzten. Es dauerte seine Zeit bis ich wieder auf die Beine kam und mein Vater war froh das ich überhaupt Übelbet hatte. Seit diesem Erlebnis, habe ich das Problem, dass ich mich jeden Vollmond in einen verdammten Wolf verwandel. Na ja und jetzt bin ich im 6. Schuljahr und habe es bis jetzt ganz gut geschafft meine innere Bestie geheim zu halten.
- - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - SONSTIGES - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - -
Avatarperson: Logan Lerman
Zweitcharakter: xx
Charakterweitergabe? nein
Steckbriefweitergabe? nein
Setweitergabe? nein
Ich aktzeptiere die Regeln: ja
Codewort: Es ist Magie
|
|