Abigal "Abby" Dunn When nothing goes right - go left!
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Name: Dunn. Ein gar gewöhnlicher Name. Zumindest fällt man damit nicht auf.
Vorname: Abigal. Aber ich hasse diesen Namen. Er klingt irgendwie zickig.
Spitzname: Abby. Bitte nennt mich einfach so. Nicht Abigal. Abby klingt viel fröhlicher. Das passt viel besser zu mir.
Geburtsdatum: 2. 1. 1983. In einem halben Jahr werde ich 17 und damit volljährig. Endlich.
Alter: 16. Noch.
Aussehen: Die meisten sagen, ich bin ziemlich hübsch. Ich würde mich eher als durchschnittlich, aber trotzdem relativ ansehlich beschreiben. Zumindest nicht zum davonlaufen, auch wenn mir das der eine oder andere gern einmal einreden möchte. Für ein Mädchen bin ich ziemlich groß gewachsen, mit meinen 1,78 hätte ich bei den Muggel die perfekten Modelmaße. Zumindest was die Größe anbelangt. Ich bin normalgewichtig und eher im oberen Bereich als im Unteren anzusiedeln. Ich bin relativ blass, habe dunkelbraune Haare, die ich meistens offen oder zu einem Zopf geflochten trage. Außerdem habe ich dunkelblaue Augen. Meine Augen sind dass, was ich am meisten an mir mag. Das, was mich wahrscheinlich am meisten ausmacht, ist mein Lächeln, das ich trotz der Dinge, die ich in den letzten Jahre zwangsweise miterleben musste, nicht verloren habe. Ich lächle eigentlich immer. Meinen Kleidungsstil würde ich als leger bezeichnen, in meiner Freizeit trage ich, wenn möglich Jogginghosen, ansonsten Jeans und Pullover oder im Sommer ein T-Shirt. Ich besitze nur einen Rock und eine Bluse für besondere Anlässe. Genau diese Anlässe sind es auch, wegen denen mich meine Mutter neulich gezwungen hat, ein paar hohe Schuhe zu kaufen. Jetzt besitze ich auch die.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - FAMILIE- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vater Robert Dunn | 45 | Arbeitet im Ministerium in der Abteilung für Magisches Transportwesen Mit meinem Vater verstehe ich mich sehr gut, wirklich eng ist unsere Beziehung allerdings erst geworden, seit Du-weißt-schon-wer wieder aktiv war. Mein Vater ist der Ruhepol in unserer Familie, wenn Mama und ich wieder einmal wegen etwas komplett unnötigem streiten. Er ist derjenige, von dem ich gelernt habe, wie man diplomatisch ist und von dem ich gelernt habe, dass es im Leben nicht nur um einen selbst geht.
Mutter Elisabeth Dunn geb. Chamberlain | 44 | Erzieherin Mit meiner Mutter hatte ich definitiv öfter Streit als mit meinem Vater. In meiner Kindheit hatte ich zu ihr jedoch den besseren Draht, als zu meinem Vater. Meine Mutter hat mich in Pünktlichkeit und Disziplin gelernt. Dinge, ohne die man nicht auskommt. Sie hat es allerdings dabei nie an der notwendigen Herzlichkeit fehlen lassen. Eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit, ohne viele Regeln und Verbote.
Haustier Luna | Eule | 1 Luna ist meine Eule. Ich habe sie in den Sommerferien 1999, nach meinem 6. Schuljahr gekauft.
Blutstatus: Halblütig. Mein Vater ist ein Zauberer, meine Mutter ein Muggel. Sie haben sich in einem Tanzkurs bei den Muggeln kennengelernt.
Tendenz: LICHT Ich bin froh, dass die Lichtseite unter Harry Potter gesiegt hat und damit die Herrschaft von Du-weißt-schon-wem beendet hat.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - CHARAKTER - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Stärken [*]Durchsetzungsvermögen. [*]Immer gut gelaunt. [*]Kann mich gut ausdrücken. [*]Logisches Denken. [*]Andere aufmuntern.
Schwächen [*]Unordentlichkeit. [*]Weiß oft nicht, wann es besser wäre, den Mund zu halten. [*]Vergesslichkeit. [*]Tollpatschigkeit. [*]Ernst bleiben.
Zuneigungen [*]Fliegen. [*]Arithmantik. Generell alles, das mit logischem Denken zu tun hat. [*]Schokolade. [*]Musik. [*]Lange wach bleiben.
Abneigungen [*]Kürbissaft. [*]Zaubertränke. [*]Aufstehen. [*]Lästern. [*]Röcke und Kleider.
Besonderheiten: Ich glaube nicht, dass ich irgendwelche tollen Besonderheiten habe. Ich bin ziemlich witzig und kann gut Leute zum Lachen bringen und aufmuntern . Ich bin halbwegs gut darin, logisch zu denken und kann deswegen oft die richtige Antwort "erraten". Ich bin eine ganz passable Fliegerin, aber es sind sicher viele besser darin.
Patronus: Papagei.
Irrwicht: Durch meine Schusseligkeit und Tollpatschigkeit jemandem Schaden zuzufügen. Der Irrwicht stellt das immer anders da.
Charakter ich finde es sehr schwierig, mich zu beschreiben, weil ich mich meistens selbst nicht so ganz verstehe. Manchmal bin ich mir selbst ein Buch mit sieben Siegeln und ich liege stundenlang herum, um herauszufinden, was ich gerade denke und fühle und was ich will. Was ich gar nicht ab kann ist, wenn hinter meinem Rücken über mich oder andere gelästert wird. Ich bin ein Mensch, der sagt, was er denkt und genau das wünsche ich mir auch von anderen. Ich bin direkt, dafür weiß jeder, woran er bei mir ist. Außerdem bin ich ein sehr gerechter Mensch. Es gibt nicht viele Dinge, die bei mir über Gerechtigkeit stehen und ich setze mich auch dafür ein, dass andere gerecht behandelt werden, auch wenn ich dafür selbst vielleicht Ärger bekomme. Das ist es mir wert. Jedoch weiß ich dabei oft nicht, wann es genug ist und ich übertreibe oft in meinem Kampf für die Gerechtigkeit. Ich bin kein sehr zuverlässiger Mensch. Ich vergesse oft Sachen oder verliere sie, mach sie unabsichtlich kaputt oder sonst irgendwas. Allerdings vergesse ich keine Termine, weil mir Pünktlichkeit sehr wichtig ist. Es gibt nichts schlimmeres als alleine wo zu stehe und auf eine Person zu warten, die eigentlich schon hätte vor 20 Minuten da sein sollen. Es nervt.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - SCHULE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Haus: Hufflepuff.
Schuljahr: 7. Schuljahr.
Wahlfächer: Arithmatik, Alte Runen
Lieblingsfach: Arithmantik, Verwandlungen.
Hassfach: Zaubertränke.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - GESCHICHTE - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - -
Ich wurde in einer ruhigen Januarnacht im Jahr 1983 geboren. Doch von diesem Zeitpunkt an war es vorbei mit der Ruhe. Ich war ein sehr unruhiges Baby und fast nie zufrieden. Im Alter von 2 Jahren wirkte ich meinen ersten Spontanzauber - ich ließ das Mobile, dass über meinem Gitterbett hing, sich bewegen. Meine Mutter, die zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Hexen und Zauberern wusste, dachte, sie hätte sich das ganze eingebildet. Aber als dann auf einmal die Gitterstäbe meines Bettes verschwanden, weil ich nach draußen wollte, konnte sie die Sache nicht mehr ignorieren und erzählte meinem Vater davon. Mein Vater ist ein Zauberer, der sie daraufhin über die Zauberwelt aufklärte. Zum Glück nahm sie es gut auf und ich wuchs weiterhin in einer liebevollen Familie auf, besuchte den Kindergarten und die Muggelgrundschule und hatte da auch viele Freunde. Mit 11 Jahren kam dann der Hogwartsbrief und ich war aufgeregt, endlich dort hin zu kommen. In Hogwarts angekommen überschlugen sich die Ereignisse Jahr für Jahr - in meinem ersten Jahr versteinerte Schüler, in meinem 2. die allgegenwärtige Angst vor Sirius Black. In meinem dritten Jahr dann das Trimagische Tunier, dass so grausam endete. In den Sommerferien vor meinem 4. Jahr in Hogwarts nahm mich mein Vater beiseite und bat mich um etwas, was ich ihm nur sehr schwer versprechen konnte. Wir glaubten Harry Potter zwar, dass Du-weißt-schon-wer zurückgekehrt war, allerdings mahnte mich mein Vater, Vorsicht walten zu lassen. Er bat mich darum, meinem Gerechtigkeitssinn nicht nachzugeben und nicht mit Leuten zu diskutieren, die anderer Meinung waren. Schweren Herzens versprach ich ihm dass, weil ihm das sehr wichtig war. Sobald ich nach Hogwarts kam, verstand ich, warum er mich darum gebeten hatte. Die legendären Streits zwischen Harry Potter und Dolores Umbridge waren in aller Munde und ich verstand nun, warum ich mich zusammenreißen sollte. Ich zügelte also das erste Mal in meinem Leben mein Temperament, schon allein um die Position meines Vaters im Ministerium zu Gefährden. Mein 5. Jahr verlief wieder friedlicher. War nun auch Du-weißt-schon-wer offiziell zurückgekehrt, so war doch Hogwarts sicher wie eh und jeh. Doch mit Dumbledores Tod endete das friedliche Hogwartsleben. Mein 6. Jahr war der Horror. Ich lernte endlich richtig, mich zurückzunehmen und mich unauffällig zu verhalten, was wahrscheinlich auch der Grund war, dass ich das Jahr bis zum Ende durchhielt, ohne komplett verstört und am Ende zu sein. Innerlich hatte ich mich von dem allen abgeschottet und versuchte, es nicht an mich heranzulassen und wenn, nicht daran zu verzweifeln sondern mich wenigstens nur darüber aufzuregen. Im Stillen Kämmerchen, versteht sich. Doch als dann die große Schlacht kam, wollte ich mitkämpfen und all die angestaute Wut endlich rauslassen. Doch wie alle anderen Minderjährigen wurde auch ich evakuiert und dazu verdammt, auf das Ende des Krieges zu warten. Zum Glück gewann die Lichtseite. Nun durfte ich endlich was tun. Ich half tatkräftig, die Schule wieder zu dem zu machen, was sie einmal war. Ich kann die Nächte gar nicht zählen, die ich damit verbrachte, weinende Erst- und Zweitklässler zu trösten, die Familie verloren hatten, die diesen Horror hatten erleben müssen. Dann begannen endlich die Ferien und die Normalität kehrte ein Stück weit zurück. Die magische Welt erholte sich langsam und so auch ich.
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Avatarperson: Emilia Clarke
Zweitcharakter: Nein.
Charakterweitergabe? Nein.
Steckbriefweitergabe? Nein.
Setweitergabe? Nein.
Ich aktzeptiere die Regeln: Ja.
Codewort: Es ist Magie.
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