[J. E. Rickman] Park Avenue no 8
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[J. E. Rickman] Park Avenue no 8
In dem kleinem Zauber- Dörfchen Godric's Hollow ist eine kleine Wohnung, mit verkommenem Garten. Das Haus ist in einem fast Unbenutzten Zustand, was nicht sehr wunderlich ist, da hier eine Lehrerin wohnt, die nur in den Sommerferien hier lebt. Das Haus gehörte mal ihrer Tante, die inzwischen aber schon verstorben ist und da das Haus im Besitz der Familie gelbieben ist, hat Jenny sich entschieden, hier einzuziehen.
Da niemand den kleinen Vorgarten pflegt, wächst dort alles durcheinander und auch im Garten ist einfach nur eine Hecke und Rasen, den sie nur einmal im Jahr mit einem Zauber pflegt.
Die Wohnung hat ein Obergeschoss und einen Dachboden, wo noch der Krempel von Jennys Tante steht. Auch in der altmodischen Einrichtung hat sich außer der Küche nichts geändert.
Da niemand den kleinen Vorgarten pflegt, wächst dort alles durcheinander und auch im Garten ist einfach nur eine Hecke und Rasen, den sie nur einmal im Jahr mit einem Zauber pflegt.
Die Wohnung hat ein Obergeschoss und einen Dachboden, wo noch der Krempel von Jennys Tante steht. Auch in der altmodischen Einrichtung hat sich außer der Küche nichts geändert.
Jennifer Elena Rickman- Dumbledore's Mörderin
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Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
Kurz nachdem ich aus dem Kamin stieg kam auch Hamlin herraus und sah sich in meiner Wohnung um, die noch komplett von meiner Tante eingerichtet war und auch sonst eher so, wie in einem Musterhaus schien, weil nichts benutzt aussah und da ich auch nie hier war, lag nirgendwo etwas herum.
"Wir sollten uns lieber beeilen, hier würden Todesser uns wahrscheinlich zu erst suchen, falls sie uns weiter verfolgen.", sagte ich und war schon dabei eine Tasche aus dem Schrank zu ziehen, für diesen einen Spruch zu zaubern, damit unendlich viel hinein passte und holte aus anderen Schubladen ein Zelt, sehr viel Proviant, was auch etwas längere Zeit haltbar war, die ich aber ein eine Kühltasche packte (die so verzaubert war, dass sie undendlich lange kühlte) und noch viele andere Dinge, dir mir irgendwie nützlich schienen.
Als ich fertig mit packen war, sah das Haus aus, als hätte jemand eingebrochen und es dabei verwüstet. "Vielleicht sollten wir die nächsten, die hier auftauchen noch etwas verwirren.", meinte ich und schwenkte meinen Zauberstab, der in Sekundenschnelle alle Schubladen schloss und die Wohung so wirken liess, als wären wir nie hier gewesen.
"Jetzt sollten wir überlegen, wo wir uns erst einmal verstecken, um einen weiteren Plan aufzubauen. Willst du woanders hin? Ich mein, nach Hause wär' blöd, aber vielleicht zu einer anderen Schule gehen? Ich werd' dich nicht zwingen, mit mir zu reisen, ich zieh einfach von einem Ort zum anderen und verstecke mich, bis ich irgendetwas ausrichten kann. Was hast du vor?", fragte ich und kam zum ersten Mal einige Sekunden lang zum Stehen, ohne umherzurennen und zu packen.
"Wir sollten uns lieber beeilen, hier würden Todesser uns wahrscheinlich zu erst suchen, falls sie uns weiter verfolgen.", sagte ich und war schon dabei eine Tasche aus dem Schrank zu ziehen, für diesen einen Spruch zu zaubern, damit unendlich viel hinein passte und holte aus anderen Schubladen ein Zelt, sehr viel Proviant, was auch etwas längere Zeit haltbar war, die ich aber ein eine Kühltasche packte (die so verzaubert war, dass sie undendlich lange kühlte) und noch viele andere Dinge, dir mir irgendwie nützlich schienen.
Als ich fertig mit packen war, sah das Haus aus, als hätte jemand eingebrochen und es dabei verwüstet. "Vielleicht sollten wir die nächsten, die hier auftauchen noch etwas verwirren.", meinte ich und schwenkte meinen Zauberstab, der in Sekundenschnelle alle Schubladen schloss und die Wohung so wirken liess, als wären wir nie hier gewesen.
"Jetzt sollten wir überlegen, wo wir uns erst einmal verstecken, um einen weiteren Plan aufzubauen. Willst du woanders hin? Ich mein, nach Hause wär' blöd, aber vielleicht zu einer anderen Schule gehen? Ich werd' dich nicht zwingen, mit mir zu reisen, ich zieh einfach von einem Ort zum anderen und verstecke mich, bis ich irgendetwas ausrichten kann. Was hast du vor?", fragte ich und kam zum ersten Mal einige Sekunden lang zum Stehen, ohne umherzurennen und zu packen.
Jennifer Elena Rickman- Dumbledore's Mörderin
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Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
>> Hogwarts, Kerker
Kurz hustete Nicolas, als er in Jennys Kamin ankam. Es gab sicher bessere Wege zu reisen, aber im Moment war ihm alles recht. Er trat aus dem Kamin und während er erfolglos ersuchte sich die Asche von Kleidung und Händen abzuklopfen, besah er sich Jens Haus. Es sah insgesamt nicht besonders nach etwas aus, worin sie leben würde, wenn er ehrlich war. Es sah auch nicht besonders danach aus, als ob sie wirklich darin leben würde.
Jen hatte schon damit begonnen alles Nötige einzupacken und ihm blieb nicht viel anderes übrig, als sich nur die grösste Mühe zu geben, nicht im Weg zu stehen. Er wusste nicht wo was stand und in ihrer Eile würden sie einander ohnehin nur in die Quere kommen. Lieber hielt Nicolas ein Auge auf den Kamin, denn schliesslich wusste er, dass Todesser ihnen bis in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs gefolgt waren.
Jenny hatte schnell alles in ihre Tasche gepackt und nur wenige Augenblicke später räumte sich das Haus auf Jens Zauber hin von selbst auf.
„Wo soll ich denn schon grossartig hin?“, fragte er. In einer anderen Schule wäre er wohl kaum von Nutzen und sonst blieben ihm nicht viele Optionen. Wie Jenny gesagt hatte, zu sich nach Hause zu gehen, wäre idiotisch und nach Hogwarts zurück noch schlimmer.
„Aber was willst du eigentlich tun? Abwarten konntest du schliesslich noch nie und bis man dich– uns irgendwann mal gebrauchen kann, wird’s sicher eine Ewigkeit dauern.“
Nochmal wandte Nic seinen Blick nervös zum Kamin. Je länger sie hier standen, desto eher würden Todesser hier auftauchen.
Nicolas Hamlin- Professor für Zauberkunst
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Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
Im Grunde genommen hatte Nicolas Recht, mir fiel spontan keine Schule ein, auf die er gehen konnte und dabei vor Voldemort geschützt war. Vielleicht in einem anderem Land? Aber wie konnte er von dort aus helfen?
Während er mich fragte, was ich vor hatte, spürte ich seine Nervösen Blicke auf dem Kamin. Und da ich nicht so sonderlich Lust hatte ihm meinem Plan hier auf die schnelle zu erklären, nutzte ich den Kamin als ausrede.
"Vielleicht sollten wir später darüber reden, wir müssen hier unbedingt weg. Wahrscheinlich sind Todesser schon auf dem Weg, während wir hier reden. Ich muss sowieso noch zu Bekannten, da bekommen wir noch Ausrüstung und können uns in Ruhe unterhalten.", sagte ich und hoffte, dass diese Bekannten noch keinen Besuch von maskierten Todessern bekommen hatten.
Doch noch während ich dies dachte, flammte der Kamin erneut auf und ein Todesser, Artair Selwyn, stieg aus ihm aus, den Zauberstab gezückt und irgendwie zufrieden lächelnd. Kurz nach ihm kam eine weitere Gestalt aus dem Feuer, die aber eher hinausstürzte, den anderen umrannte und direkt los schrie und Flüche auf uns abzuschießen begann. Ich reagierte schnell, zückte meinen Zauberstab ebenfalls und blockte ihre Flüche ab, der andere Todesser begann nun aber ebenfalls meinen alten Schulfreund anzugreifen. Ich feuerte einen Stupor auf die Todesserin ab, die keine Chance hatte und sofort zum Boden fiel. Der andere war dann kein Problem, Hamlin und ich zwangen ihn in eine Ecke und ließen ihn ebenfalls erstarren. Aber die beiden waren schon schwerer zu besiegen, als die anderen Wachen nur wenige Minuten zuvor. Klar, Lestrange und Selwyn gehörten ja auch zu Voldemorts engsten Kreis.
Ein wenig erschöpft sah ich zu Hamlin. "Lass uns lieber verschwinden, bevor noch mehr von denen kommen. Sollen wir sie anzünden? Dann sind wir zwei Probleme los.", meinte ich und wollte gerade eine Flamme aus meinem Zauberstab machen, als ich erneutes Ploppen hörte, wie wenn jemand apperierte und entschied, dass es zu wenig Zeit gab um das Haus und die Todesser abzufackeln und griff nach Hamlins Arm. "Beim nächsten Mal.", meinte ich und dann waren wir auch schon wieder weg.
--> Jennys Bekannte (wo auch immer die sind )
Während er mich fragte, was ich vor hatte, spürte ich seine Nervösen Blicke auf dem Kamin. Und da ich nicht so sonderlich Lust hatte ihm meinem Plan hier auf die schnelle zu erklären, nutzte ich den Kamin als ausrede.
"Vielleicht sollten wir später darüber reden, wir müssen hier unbedingt weg. Wahrscheinlich sind Todesser schon auf dem Weg, während wir hier reden. Ich muss sowieso noch zu Bekannten, da bekommen wir noch Ausrüstung und können uns in Ruhe unterhalten.", sagte ich und hoffte, dass diese Bekannten noch keinen Besuch von maskierten Todessern bekommen hatten.
Doch noch während ich dies dachte, flammte der Kamin erneut auf und ein Todesser, Artair Selwyn, stieg aus ihm aus, den Zauberstab gezückt und irgendwie zufrieden lächelnd. Kurz nach ihm kam eine weitere Gestalt aus dem Feuer, die aber eher hinausstürzte, den anderen umrannte und direkt los schrie und Flüche auf uns abzuschießen begann. Ich reagierte schnell, zückte meinen Zauberstab ebenfalls und blockte ihre Flüche ab, der andere Todesser begann nun aber ebenfalls meinen alten Schulfreund anzugreifen. Ich feuerte einen Stupor auf die Todesserin ab, die keine Chance hatte und sofort zum Boden fiel. Der andere war dann kein Problem, Hamlin und ich zwangen ihn in eine Ecke und ließen ihn ebenfalls erstarren. Aber die beiden waren schon schwerer zu besiegen, als die anderen Wachen nur wenige Minuten zuvor. Klar, Lestrange und Selwyn gehörten ja auch zu Voldemorts engsten Kreis.
Ein wenig erschöpft sah ich zu Hamlin. "Lass uns lieber verschwinden, bevor noch mehr von denen kommen. Sollen wir sie anzünden? Dann sind wir zwei Probleme los.", meinte ich und wollte gerade eine Flamme aus meinem Zauberstab machen, als ich erneutes Ploppen hörte, wie wenn jemand apperierte und entschied, dass es zu wenig Zeit gab um das Haus und die Todesser abzufackeln und griff nach Hamlins Arm. "Beim nächsten Mal.", meinte ich und dann waren wir auch schon wieder weg.
--> Jennys Bekannte (wo auch immer die sind )
Jennifer Elena Rickman- Dumbledore's Mörderin
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Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
<<--- Hufflepuff
Nach Selwyn, war auch ich zu diesem Ort apperiert, der sich als Rickmans Zuhause darstellte. Ich kam mit bereits gezücktem Zauberstab aus dem Kamin gesprungen, ignorierte Ruß und Staub und griff direkt die erste Person an, die vor mir stand. Rickman.
Aber sie blockte alles mühelos ab und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Boden, vollkommen bewegunsunfähig und konnte nur noch zusehen, wie sie und Hamlin meinen Kollegen auf die selbe Weise fesselten. Dann verschwanden, als sie hörten, dass weitere Personen unterwegs waren.
Wer wollte denn schon kommen? Wir hatten niemandem erzählt, wer da unterwegs war.
Und tatsächlich waren es auch keine Todesser, sondern ein Ehepaar, dass zunächst vollkommen unbekümmert in den Raum kam. "Ich hol nur schnell die Tasche mit den Hundespielsachen, dann hauen wir wieder ab, Luke.", sagte die Frau und ging in die Küche. 'Luke' sah sich inzwischen im Wohnzimmer um und sah die beiden Personen am Boden liegen. "Marry, wir sollten lieber schnell gehen.", sagte er mit Blick auf mich. Scheinbar kannte er mein Gesicht, was bedeutet, dass er ein Zauberer war. Ich spürte langsam, wie die Fesseln von mir abfielen, die mich reglos gemacht hatten und grinste böse, ich konnte mich wieder bewegen.
Ich wartete, bis das Taube Gefühl aus meinen Händen wich, dann sprang ich auf. "Geh noch nicht Luke.", sagte ich und richtete meinen Zauberstab auf ihn. "Das wär' doch langweilig."
Seine Frau kam aus der Küche, eine Tasche in der Hand. "Oh mein Gott.", keuchte sie und sah reglos zu mir. "Ah, ich weiß, was ihr seid.", fauchte ich. "Ihr seid diese dreckigen Squibs, oder? Ihr wisst um mich, aber ihr könnt nichts anrichten." Und dann ließ ich meinen ganzen Frust an den beiden dreckigen Wesen aus, die am Ende genauso reglos am Boden lagen, wie ich eben, allerdings würden sie auch nciht wieder aufwachen.
Nach Selwyn, war auch ich zu diesem Ort apperiert, der sich als Rickmans Zuhause darstellte. Ich kam mit bereits gezücktem Zauberstab aus dem Kamin gesprungen, ignorierte Ruß und Staub und griff direkt die erste Person an, die vor mir stand. Rickman.
Aber sie blockte alles mühelos ab und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Boden, vollkommen bewegunsunfähig und konnte nur noch zusehen, wie sie und Hamlin meinen Kollegen auf die selbe Weise fesselten. Dann verschwanden, als sie hörten, dass weitere Personen unterwegs waren.
Wer wollte denn schon kommen? Wir hatten niemandem erzählt, wer da unterwegs war.
Und tatsächlich waren es auch keine Todesser, sondern ein Ehepaar, dass zunächst vollkommen unbekümmert in den Raum kam. "Ich hol nur schnell die Tasche mit den Hundespielsachen, dann hauen wir wieder ab, Luke.", sagte die Frau und ging in die Küche. 'Luke' sah sich inzwischen im Wohnzimmer um und sah die beiden Personen am Boden liegen. "Marry, wir sollten lieber schnell gehen.", sagte er mit Blick auf mich. Scheinbar kannte er mein Gesicht, was bedeutet, dass er ein Zauberer war. Ich spürte langsam, wie die Fesseln von mir abfielen, die mich reglos gemacht hatten und grinste böse, ich konnte mich wieder bewegen.
Ich wartete, bis das Taube Gefühl aus meinen Händen wich, dann sprang ich auf. "Geh noch nicht Luke.", sagte ich und richtete meinen Zauberstab auf ihn. "Das wär' doch langweilig."
Seine Frau kam aus der Küche, eine Tasche in der Hand. "Oh mein Gott.", keuchte sie und sah reglos zu mir. "Ah, ich weiß, was ihr seid.", fauchte ich. "Ihr seid diese dreckigen Squibs, oder? Ihr wisst um mich, aber ihr könnt nichts anrichten." Und dann ließ ich meinen ganzen Frust an den beiden dreckigen Wesen aus, die am Ende genauso reglos am Boden lagen, wie ich eben, allerdings würden sie auch nciht wieder aufwachen.
Gast- Gast
Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
<< Hogwarts
Es ging alles unglaublich schnell. Sicher, Rickman war eine begabte Hexe, das hatte er vorhin schon erleben dürfen, aber Lestrange hatte ihr beinahe nichts entgegen zu setzten und auch er war binnen Sekunden gelähmt.
Doch etwas erschöpft spielte Rickman mit dem Gedanken sie zu verbrennen. Sicher, für Zauberer war es kein Problem einem Feuer zu entkommen, aber dazu müssten sie sich bewegen können. Nur einige Schritte und stimmen von draussen retteten sie vor einem Feuer. Die beiden Lehrer disapparierten nur Augenblicke bevor die Tür sich öffnete. Todesser dürften es jedoch keine sein. Diese hätten sich nicht die Mühe genommen die Tür zu benutzen oder sie wenigstens zu öffnen. Wie sollten sie auch wissen wo sie waren, nur er und Lestrange hatten die Flüchtigen verfolgt, alle anderen waren bei der Ansprache Snapes, die mittlerweile begonnen haben dürfte.
Tatsächlich, da waren keine Todesser. Er bezweifelte sogar, dass es sich bei diesen Beiden um Zauberer handelte, denn hätte der Mann – Luke – dann seinen Zauberstab jetzt gezückt als sie voller Schrecken zu beäugen.
Während er seinen Blick auf die etwas untersetzte Frau richtete, die auf das Rufen ihres Mannes hastig aus der Küche kam, sah er aus den Augenwinkeln, wie Lestrange ihre Finger kurz krümmte und merkte, dass auch bei ihm der Zauber nachzulassen schien.
Doch dauerte es bei ihm länger, als bei Lestrange. Als sie aufsprang und die beiden Muggel –oder auch Squbs – angriff, schaffte er es gerade mal sich aufzusetzen und erst als es im Raum still war stand er auf.
Abschätzig musterte er die beiden Toten am Boden.
„Du hättest warten sollen.“
Aber nein, Lestrange konnte natürlich nicht warten, das müsste ihm mittlerweile doch klar sein. Lieber hätten sie die beiden Squibs – und mittlerweile war auch er zur Überzeugung gelangt, dass es sich wenigstens bei einem der beiden nicht um einen Muggel handelte – zunächst etwas befragt. Wenn sie schon ins Haus Rickmans kamen mussten sie sie auch kennen und wenn sie Rickman kannten, dann hätten sie auch eine Ahnung haben können wohin diese wollte. Jetzt war es dafür aber zu spät.
Artair Selwyn- Todesser
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Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
Ich ignorierte die Tatsache, dass dieser Handlanger mir sagen wollte, was ich zu tun hatte und überlegte, den Kopf nach oben gestreckt, wie wir die beiden Flüchtlinge finden konnten.
"Wenn wir diese beiden drecigen Squibs identifizieren, dann können wir mal bei denen zu Hause rumschnüffeln. Vielleicht finden wir da was über Rickman. Klang ja so, als würden die sich kennen.", sagte ich und das war wahrscheinlich mein intelligentester Einfall des heutigen Tages.
OUT: Mir ist echt überhaupt nichts eingefallen. Das ist ja schon ein peinlich kurzer Post^^
"Wenn wir diese beiden drecigen Squibs identifizieren, dann können wir mal bei denen zu Hause rumschnüffeln. Vielleicht finden wir da was über Rickman. Klang ja so, als würden die sich kennen.", sagte ich und das war wahrscheinlich mein intelligentester Einfall des heutigen Tages.
OUT: Mir ist echt überhaupt nichts eingefallen. Das ist ja schon ein peinlich kurzer Post^^
Gast- Gast
Re: [J. E. Rickman] Park Avenue no 8
Er antwortete Lestrange nicht. Wenn sie in diesem Zustand war, war es ohnehin besser sie nur machen zu lassen, erinnerte er sich. Ein Wunder, dass ihn nichteinmal angefaucht hatte. Nicht, dass das etwas Schlechtes wäre.
Selwyn liess es aber bei der vorherigen Bemerkung bleiben. Jetzt konnte man schliesslich auch nichts mehr ändern.
Er beugte sich über den reglosen Körper des Mannes und begann damit dessen Taschen zu durchsuchen. Irgendwo würde sich sicher etwas finden lassen, das seine Identität preisgab.
Doch auch hier machte ihm Lestranges Wut einen Strich durch die Rechnung, denn auch wenn Selwyn eine Brieftasche fand, so waren sie und ihr Inhalt zu stark von den Zaubern mitgenommen, als das man noch etwas lesen könnte.
„-ver, Lu- – wahrscheinlich Luke. Wohnhaft in Grossbritannien irgendwo im 76c, vielleicht auch d. Könnte auch ein 78 sein.“, versuchte er den Text zu entziffern. So hatte das keinen Sinn. Ausserdem würde er den Führerschein des Mannes wohl kaum mehr zusammensetzen. Schwarze Magie konnte man schliesslich kaum mehr rückgängig machen, schon gar nicht durch einen simplen Reparo.
Resigniert warf er das zerfledderte Stück Leder weg, welches patschend auf dem mittlerweile blutgetränkten Teppich landete. Die Person die hier als nächstes auftauchen würde, würde jedenfalls den Schreck ihres Lebens haben, soviel war sicher.
[So viel gäbs aber auch gar nicht zu schreiben. Mir fällt jedenfalls auch nicht wirklich was ein...]
Selwyn liess es aber bei der vorherigen Bemerkung bleiben. Jetzt konnte man schliesslich auch nichts mehr ändern.
Er beugte sich über den reglosen Körper des Mannes und begann damit dessen Taschen zu durchsuchen. Irgendwo würde sich sicher etwas finden lassen, das seine Identität preisgab.
Doch auch hier machte ihm Lestranges Wut einen Strich durch die Rechnung, denn auch wenn Selwyn eine Brieftasche fand, so waren sie und ihr Inhalt zu stark von den Zaubern mitgenommen, als das man noch etwas lesen könnte.
„-ver, Lu- – wahrscheinlich Luke. Wohnhaft in Grossbritannien irgendwo im 76c, vielleicht auch d. Könnte auch ein 78 sein.“, versuchte er den Text zu entziffern. So hatte das keinen Sinn. Ausserdem würde er den Führerschein des Mannes wohl kaum mehr zusammensetzen. Schwarze Magie konnte man schliesslich kaum mehr rückgängig machen, schon gar nicht durch einen simplen Reparo.
Resigniert warf er das zerfledderte Stück Leder weg, welches patschend auf dem mittlerweile blutgetränkten Teppich landete. Die Person die hier als nächstes auftauchen würde, würde jedenfalls den Schreck ihres Lebens haben, soviel war sicher.
[So viel gäbs aber auch gar nicht zu schreiben. Mir fällt jedenfalls auch nicht wirklich was ein...]
Artair Selwyn- Todesser
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